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Entwurf | Medizinische Versorgung in Brackenheim | war (Kreis-)Krankenhaus

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→|Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu Themen 

Entwurf – der Versuch alles zum Thema Krankenhaus /medizinische Grundversorgung in einem Beitrag unterzubringen…..

bisher gab es zu dem Thema schon folgende Beiträge 

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das Thema bewegt ( Anzahl d. erreichten Personen)
und den Standort finden die “Mehrheit”der Bewegten unpassend

(s. Ergebnis)

Aber leider..ist das der Mehrheit des Gemeinderates egal..

Liste21 Brackenheim | Umfrage zum Standort Neubau RehaKlinik in Brackenheim

Liste21 Brackenheim | Umfrageergebnis -mehr dazu auf der FB-Seite der Liste21

Umbau-Abriss-Neubau ?
Links z.d.Thema: 
A) Managment & Krankenhaus

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Es war einmal… so begannen in früheren Zeiten Geschichten, die man seinen Kindern gern erzählte…denn sie waren meist mit positiven Charakteren besetzt die scheinbar unmögliches oder viel Gutes schafften.

Gutes getan wurde auch über Jahre im Krankenhaus von Brackenheim -doch seit der Profitgedanke auch die medizinische Grundversorgung erreicht hat und der schnelle “Teile-Tausch” am Patienten mehr Geld einbringt als eine langfristige gute medizinische Betreuung in ansprechender Umgebung durch genügend Personal also betriebswirtschaftliche Erfolge höher als Heilungserfolge bewertet werden… begann der Niedergang vieler kleiner Krankenhausstandorte wie Brackenheim.

Die Akteure:

 – Der Förderverein:

 der Förderverein Krankenhaus Brackenheim | Ziel(e) eindeutig verfehlt     Weblink:  http://www.foerderverein-krankenhaus-brackenheim.de

Soll jetzt nicht despektierlich klingen -aber mir fehlt hier ( beim Verein) die Transparenz, was  überhaupt gemacht wird. 
Mit keiner Zeile werden auf den Webseiten irgendwelche Aktionen / Vorstöße /Vorschläge erwähnt / gemacht. 
Die Zielvorgaben müssen auf aktuelle Situation angepasst werden. (..das Krankenhaus gibt es nicht mehr)  
Mut zur Öffentlichkeit = Fehlanzeige. In Möckmühl ist man deutlich öffentlich agiler und fordender unterwegs. Hat man in Brackenheim Chance verpasst ( Demos der Mitglieder? usw.)
→ neue Ideen kommen so unvorbereitet auf GR + SLK zu, das Diskussion/Abwägung 
    nicht stattfinden kann.  Dafür sollen die Geldmittel zur Verwirklichung dann von dort 
    kommen ????
→ 

Offene Fragen:
– was ist mit den anderen Kommunen bzw. den Verantwortlichen 

  dort ( Gemeinderäte /Bürgermeister )
  → ???
– Kreisräte (Bürgermeister) aus dem Zabergäu stimmen für eine Schliessung?!
   Gilt hier nicht erst einmal das Beste für seine Bürger herauszuholen….zumindest dafür
   zu kämpfen!
  → leider behindert da wohl auch persönliche Befindlichkeiten eine konstruktive 
     Zusammenarbeit

– SLK:
Nach der Schliessung ist vor Neubaupläne


Noch zu klären / zu fragen:
-wem gehören eigentlich die Grundstücke, auf dem die “alten” Gebäude (KHaus; Schwesternwohnheim usw. ) stehen bzw. was geschieht nach einem Neubau mit diesen?
→ ” ging vor 3 Jahren(?) vom Landkreis an die SLK über” .  Alle Achtung…da verschenkt 
      der Kreis Sahneschnitte-Grundstücke in Brackenheim, die er irgendwann in braunen
      Vorzeiten von der Stadt geschenkt bekommen hat.


 -Politik:
   Landes- u. BundespolitkerInnen -die Vorgabe machen  und damit kleineren 
   Einrichtungen das ÜberLeben schwer machen und sich bei schlechten Nachrichten
   eher nie blicken lassen
   Kreistag: Bürgermeister, die Ihre eigene / nahe Umgebung ausser Acht lassen bzw.
   nicht dafür eintreten 
   Aktuelles aus dem Kreistag dazu:
   

   zu finden im Informationssystem des Kreistags 

   Landrat: oberster Beamter…der die Wahl durch die Bürger scheut..die er eigentlich 
   vertreten soll…

Lippenbekenntnisse…Standortsicherheit… Weitsicht..?
  s. dazu aeltere Beiträge der Heilbronner Stimme   2014 2013 2012

Aufrufe: 386

Kreiskrankenhaus Brackenheim – offener Brief aller Fraktionen im Gemeinderat

Aufrufe: 7093

Krankenhaus Brackenheim – ein Standort mit Zukunft?

 (Meinungen & Umfrage am Ende des Artikels)

 

Tiefe Einschnitte in kleine Krankenhäuser

Text entnommen aus dem Online-Angebot der Heilbronner Stimme | Von Iris Baars-Werner und Reto Bosch

Den zwei kleinen Klinik-Standorten der kommunalen Krankenhaus-Gesellschaft SLK stehen gravierende Strukturveränderungen ins Haus. “Brackenheim und Möckmühl werden nicht unverändert weitermachen können”, sagt SLK-Geschäftsführer Thomas Jendges.

In das Brackenheimer Krankenhaus wurde zwar immer wieder investiert, trotzdem müssten laut SLK bei unverändertem Betrieb rund 25 Millionen Euro in das Gebäude fließen.

Allerdings ist er sich mit dem Heilbronner Landrat und stellvertretenden SLK-Aufsichtsratschef Detlef Piepenburg einig, der im Stimme-Interview erklärt: “Die beiden Standorte stehen nicht zur Disposition.”

Neubau?

Beide Häuser erwirtschaften Verluste und weisen einen Sanierungsbedarf von 20 bis 25 Millionen Euro auf. SLK möchte nur in zukunftsfähige Strukturen investieren. Das könnte nach Auskunft von Thomas Jendges auch bedeuten, dass ein Neubau erstellt wird – allerdings deutlich kleiner als die bestehenden Gebäude. Landrat Piepenburg bereitet die Bürger darauf vor, dass sich der Charakter der kleinen Häuser verändern wird. “Wir sollten vielleicht von medizinischen Zentren reden und nicht mehr von Krankenhäusern, wie wir sie bislang kannten.”

Die künftige Struktur müsse sich am medizinischen Bedarf orientieren, ein Wunschkonzert dürfe nicht maßgebend sein. “Mir geht es darum, Strukturen so anzupassen, dass sie die nächsten 15 bis 20 Jahre tragen können.” Eine Chirurgie-Abteilung gehöre nicht dazu. “Die kleinen Häuser sind auch ohne OP denkbar. Sie müssen aber die Notversorgung abdecken.”

Debatten

Für Geschäftsführer Jendges müssen sich die politischen Debatten des Herbstes darum drehen, welche Angebote der medizinischen Grundversorgung gemacht werden und welche Spezialisierungen zur wirtschaftlichen Festigung von Möckmühl und Brackenheim möglich sind. In der Zabergäu-Klinik wäre für ihn beispielsweise der Ausbau der geriatrisch-internistischen Versorgung denkbar.

Das Krankenhaus in Möckmühl ist in die Jahre gekommen. Die Sanierungskosten beziffert die SLK-Geschäftsführung auf rund 20 Millionen Euro. Foto: Mugler

30 Fahrminuten zum Krankenhaus hält Jendges zu normalen Zeiten für zumutbar. Der festgelegte Rettungszeitraum von 20 Minuten im Notfall dürfe in der Diskussion nicht damit vermengt werden: Notärztliche Hilfe sei ja auch in Rettungswagen und -hubschrauber möglich. Das Konzept der Portalkliniken hält er für gescheitert und setzt stattdessen auf klar definierte Angebote der einzelnen Häuser.

Die Entscheidung soll im Herbst fallen, zuständig sind die Gremien der Gesellschafter, also der Heilbronner Gemeinderat und der Kreistag. Spätestens im November gehen nach dem Willen von Thomas Jendges die Anträge zunächst ans Land und dann an die Bundesregierung. Die hat einen Fonds aufgelegt, mit dem zukunftsfähige Strukturen gefördert werden. Bis zur Umsetzung müssten Brackenheim und Möckmühl noch zwei bis drei Jahre funktionsfähig bleiben. Alle Mitarbeiter hätten eine Zusage, bei SLK beschäftigt zu bleiben.

Verluste

Die kleinen Häuser erwirtschaften seit einigen Jahren Defizite. Auch deshalb, weil das Abrechnungssystem der Fallpauschalen Grundversorgungsleistungen vergleichsweise schlecht entlohnt. In Brackenheim betrug das Minus im vergangenen Jahr 1,9 Millionen, in Möckmühl 1,1 Millionen Euro.

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/region/Tiefe-Einschnitte-in-kleine-Krankenhaeuser;art87698,3699052

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Gedanken dazu:

-es gibt Geld für die Schliessung v. Krankenhäusern bzw. den  Abbau von Überkapazitäten & das dürfte bei den steigenden  Kosten für die beiden Neubauten in Heilbronn + Neckarsulm  nicht ungelegen kommen

-muss eine Grundversorgung vor Ort “rentabel” sein -oder darf man bis zu einem gewissen Grade draufzahlen und vor allem wer steht dann für dieses Defizit ein (jeder Bürger im Gebiet / die Kommunen in dem Gebiet / der Landkreis?)

-welche Versorgung kann das Haus in Brackenheim aktuell überhaupt noch leisten / was konnte das Haus vor der Übernahme durch die SLK / vor 10 Jahren leisten?

– was bedeuten / wie belastbar sind Aussagen ” die Standorte stehen nicht zur Disposition”

-was brachte / bringt der “Förderverein” für den Erhalt/
 inwieweit ist man dort in die “Zukunftsplanungen” einbezogen?

-hätte früher die Verbindung Ärztehaus/Unterbringung v.Ärzten im Gebäude gesucht werden müssen?

Webfundstück: ( brandeins)

Krankenhäuser sind eben nicht nur Orte, an denen Pillen verabreicht, Spritzen gesetzt und Tumore entfernt werden. Hier ereignen sich Dramen, Tragödien und manchmal auch Komödien. Menschen werden geboren, verlieren nahe Angehörige oder werden in letzter Minute ins Leben zurückgeholt. Wer sich an einen Krankenhausaufenthalt erinnert, denkt nicht an Zahlen wie Blutdruckwerte oder Fieberkurven. Er erinnert sich daran, was er dort erlebt hat, an Begegnungen, die ihn erfreut, geärgert, vielleicht auch überrascht haben. 

Die wirtschaftlichen Kerndaten sind das eine, die emotionale Bindung der Bevölkerung an „ihr“ Krankenhaus das andere. Zwischen beiden Seiten zu vermitteln wird die große Herausforderung sein

Umfrage 

Krankenhaus Brackenheim - ein Standort mit Zukunft?

  • der Standort ist wichtig - der Landkreis + die umliegenden Kommunen müssen alles tun um diesen Standort zu haltent (75%, 9 Votes)
  • unter diesen "finanziellen" & Leistungs-Umständen - kann ich einer Schliessung zustimmen (25%, 3 Votes)

Total Voters: 12

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Aufrufe: 684

| Gemeinderat – Sitzung am 29. November 2018

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→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung  )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======
…kann sich evtl. etwas verzögern, da die Sitzung schon um 18 Uhr aufgrund der umfassenden Tagesordnung mit NÖ-Teilen startet…

Die Tagesordnung der 36. Sitzung im Jahr 2018:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net
(BürgerInformationsSystem )( oder Sie nutzen ganz einfach die unter den Top-Nummern hinterlegten Verlinkungen im Blog)

1 und wichtiger Tagesordnungspunkt in jeder Sitzung:
Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit

sich als Bürger Gehör zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.  Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”
   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
   Tagesordnung zu Wort zu melden. Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr möglich!!

Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung:

2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen  
3. Bürgerenergie Zabergäu;
Photovoltaik-Park “Hinter dem Schafhaus”
106/2018
1. Erg.
 
 

 Solarpanels auf der grünen Wiese – eine Geschichte mit zwei Seiten.
Positiv: je mehr Strom auf alternative Art hergestellt wird, umso eher können Braunkohle-Kraftwerke abgeschaltet werden die unser Klima belasten. 
Und je mehr Strom direkt in der Nähe der jeweiligen Verbraucher produziert wird, desto weniger brauchen wir Überland-Stromtrassen.
Aber bzw. Negativ:  wenn die Sonnenstrom-Produktion mehr / einfacher Geld einbringt, als das bewirtschaften von Flächen wird der ein oder andere Geschäftsmann aus den Reihen der Landwirte in Zukunft überlegen, ob er statt Wein oder Weizen dann lieber ein Feld mit SoLaPanels bestellt. Und wenn dann dort nicht Mindeststandards -wie sie z.Bsp. vom Nabu gefordert werden – eingehalten werden, dann schadet das der Umwelt und dem Landschaftsbild. 
Sollten wir uns im Gemeinderat -aehnlich wie bei Windkraft-Anlagen- uns dazu nicht grundsätzliche Gedanken machen, um so einen Rahmen vorzugeben?!!
Und in diesem besonderen Fall – kommt es einem so vor als ob die Bürgerenergie die wegfallenden Dachflächen des ehemaligen Krankenhausgeländes kompensieren muss und die wohl im Raum stehende SLK-Entscheidung, auf dem Gebäude des neu zu erstellenden Gebäudes keine Kombination aus Gründach und Photovoltaik zuzulassen?!
Externe Links dazu:
Nabu -Energiewende Link 1 |  Nabu – Energiewende Link 2
Bundesamt für Naturschutz (BFN)  Link
Wikipedia – Photovoltaik Freiflächenanlagen

4. Kindergarten Stockheim;
Sanierung und Erweiterung
81/2018
 
→Dezentrale Erweiterung in Stockheim für über 1 Mio Euro?
an einem Gebäude, dass einem nicht gehört?
5. Zabergäu-Gymnasium, Sanierung Westbau;
Vorstellung der Planung
111/2018
  → Sanierung mit einem Volumen von Über 5 Mio Euro

→ ob es nicht sinnvoller / guenstiger & evtl. auch nur einfacher wäre, den bestehenden Baukörper komplett abzureissen, anstelle ihn auf Roh-Beton-Gerüst zu entkernen..und dann auf diese alten Basis neu zu sanieren?
→ und ob wir nicht ganz progressiv an die Sache herangehen könnten und in einem Art Leuchtturm-Projekt ganz weg zu kommen von wenig nachhaltigem Beton….zu nachhaltiger Holzständerbauweise?
( müsste doch auch wesentlich schneller zu machen sein, da die fertigen Module vor Ort ja nur noch eingesetzt werden müssten)

Können diese Varianten noch in die Überlegungen mit einfliessen bzw. evtl. wurde ja schon die Möglichkeit Rückbau auf Rohzustand und
Totalabriss ja schon verglichen?

6. Abwassergebühr;
a) Kalkulation für die Jahre 2019 bis 2021
b) Änderung der Abwassersatzung
116/2018
  → Abwasser wird teurer…Wasser(preis) bleibt stabil
7. Wassergebühr;
a) Kalkulation für die Jahre 2019 bis 2021
b) Änderung der Wasserversorgungssatzung
117/2018
8. Integration Flüchtlinge;
Sachbericht
118/2018
9. Integrationskonzept;
Vorstellung und Verabschiedung
119/2018
  → mehr als nur schöner Schein?
10. Kostenausgleich für Unterbringung von Flüchtlingen in Anschlussunterbringung;
Öffentlich-rechtlicher Vertrag
120/2018
11. Sicherstellung Gesundheitsversorgung;
Förderung Niederlassung Ärzte
109/2018
 
→ hoert sich gut an….aber müssen wir jede Art
von Arzt der nach Brackenheim kommen möchte…sponsern?
Sollte es uns nicht um die Gruppen gehen ( Allgemeinmediziner) von denen tatsächlich zu wenige da sind ?
Wäre eine gemeinsame Anstrengung im interkommunalen
Verbund der Zabergäu-Gemeinden nicht sinnvoller?
Oder wollen wir weiter den Wettbewerb (“Wer bietet mehr” ) anfeuern?
12. Bauvoranfrage:
Errichtung eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in Brackenheim-Stockheim, Bergstraße, Flurstück 553
122/2018
13. Spenden;
Zustimmung zur Annahme
114/2018
14. Bauangelegenheiten November 2018 108/2018
15.  Mitteilungen d. Verwaltung  
 

→Nicht Öffentliche TOPs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufrufe: 612

| Gemeinderat – Sitzung am 19. Juli 2018

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→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung |

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======

Die Tagesordnung der 46. Sitzung im Jahr 2018:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net  (BürgerInformationsSystem ) 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu 
     verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
     Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu 
     machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem
    Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn
    man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
       Tagesordnung zu Wort zu melden. Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht
       mehr möglich!!

Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung:

2. Kita Maulbronner Straße;
Außenanlage – Vergabe
69/2018
 
3.

Sanierung Untere Klostergasse Brackenheim;
Vergabe

67/2018

 

s. dazu auch 16/2018

 

4.

Umbau Stadtbücherei;
Geänderte Planung
s.dazu  105/2016 v. 02.11.2016

70/2018

5.

“Dorfentwicklung “* Haberschlacht
Vergabe

73/2018

 

→ vgl. dazu Vorlage 91/2017 v.19.10.2017 mit der wesentlich nachvollziehbareren* Überschrift  Gestaltung Kelterplatz Haberschlacht
Im Grunde geht es um den Kelterplatz & die Freifläche Krämerstrasse.
Aber -muss das jetzt / so schnell umgesetzt werden und dafür +20% höhere Kosten in Kauf genommen werden?

6.

Bauvorhaben: Aufstockung eines bestehenden Bürogebäudes, Rosenhöhe 9/1, Flst. Nr. 2768, Gemarkung Meimsheim

72/2018

 

→ warum wieder Walmdach..und nicht leicht geneigtes Flachdach mit extensiver Dachbegrünung.
Da hat die bereits installierte Photovoltaik-Anlage doch auch wieder Ihren Platz!

7.

Bebauungsplan „Knipfelesweg, 1. Änderung“, Brackenheim
a) Abwägung der eingegangenen Anregungen und Bedenken
b) Satzungsbeschluss

71/2018

 

Grundsätzlich – immer noch die falsche Stelle
( s. dazu u.a. Anmerkungen zu TO 41/2018 v.17.5.2018)

Bau – welchen KFW-Standard erreicht das Gebäude?

→ der “Bürgerenergie” wird die Verlagerung der Photovoltaik -Anlage bei Abbruch des bisherigen Krankenhaus-Gebäudes eingeräumt.  Aber von Abriss war bisher in keiner Sitzung des Gemeinderates die Rede??
Was passiert dann mit dem Gelände?

8.

Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben- und Erschließungsplan “Langwiesen IV” des Zweckverbands Wirtschaftsförderung Zabergäu;
Aufstellungsbeschluss und Beschluss über das frühzeitige Beteiligungsverfahren

68/2018

 

→ “Layher-Ansiedlung Werk III” 

→ s. dazu Blogbeitrag http://www.liste21.de/blog/?p=1857
und die Anregungen auf folgenden Seiten:
“…in ganz Baden-Württemberg sind ein Prozent der Landesfläche Industrie- und Gewerbegebiete. Das entspricht ungefähr 50 000 Fußballfelder!…!

Landesanstalt f. Umwelt in BW :
      Ideen für naturnahe Betriebsgelände
→  Gründächer wirken wie Klimaanlagen
Moderne Unternehmen im Einklang mit der Natur
Naturnahe Anlage von Parkplätzen
Parkhäuser und Ihre Begrünung

9.

Spenden;
Zustimmung zur Annahme

66/2018

10.

Bauangelegenheiten Juni / Juli 2018

65/2018

11.

Mitteilungen der Verwaltung

 

 

klingt recht unspektakulär…birgt aber oft überraschendes…erst recht im NichtÖffentlichen Teil 🙁
      

 

Nicht öffentlicher Teil

 

 

→ oder “IHR” müsst draussen bleiben 

 

Aufrufe: 755

| Gemeinderat – Sitzung am 28. Juni 2018

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→| Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung |

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======

Die Tagesordnung der 44. Sitzung im Jahr 2018:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net  (BürgerInformationsSystem ) 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu 
     verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
     Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu 
     machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem
    Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn
    man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

   → bitte beachten: Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
       Tagesordnung zu Wort zu melden. Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht
       mehr möglich!!

Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung:

2. Sicherheitsanalyse 2017;
Bericht Polizeirevier Lauffen
64/2018
 
3.

Theodor-Heuss-Schule; Umbau zur Ganztagesgrundschule
a) Fassadengestaltung
b) Vorstellung Bauleitung

63/2018

 

→ Vorschlag d. Architekturbüros z. Thema “Begrünung” sehr dürftig.
   vgl.hierzug: https://www.lwg.bayern.de/landespflege/urbanes_gruen/090685/index.php
https://nabu-krefeld-viersen.de/tiere-pflanzen/begruenung-von-industriegebaeuden/

→ Darstellung Bau im Gesamtumfeld ebenfalls dürftig

====================
→ Darstellung im Gesamtumfeld w. nachgereicht
   Begrünung – die erst durch Antrag der FW untersucht wurde ( wenn auch nur 
   sehr oberflächlich ) – wird leider durch erneuten Antrag der FW nicht weiter 
   untersucht werden.  Schade bzw. verpasste Chance, denn es muss ja nicht
  diese aufwendige Lösung sein mit einem an die Fassade “angehängten” vertikalem Garten, sondern es koennte   eine einfache Variante wie z.Bsp. die am Gebäude der WG Cleebronn-Güglingen     verwendet werden. 
So wird der Schulhof noch “betonlastiger” -eine weitere Entsiegelung der Fläche wäre für Schüler und Umwelt aber wünschenswert!
 Immerhin konnten wir erreichen, das über eine Dachbegrünung nachgedacht
 wird.

4.

Kindergartenbedarfsplanung;
Fortschreibung 2018-2020

58/2018

 

Beispiele Aufbau dieser Planungen anderer Kommunen 
→ Brackenheim sehr textlastig, zudem wirkt der gestalterische Aufbau sehr gedrängt ( z.Bsp. Zeilenschaltung ) + macht damit die Lesbarkeit/-freude nicht gerade größer
Hier wäre weniger Text und klarere Darstellung der wichtigen Informationen wünschenswert
==============================

Die Betreuung von Kindern ist bereits jetzt ein Kostenfaktor, der die Entwicklung /Entscheidungen in anderen Bereichen der Kommune stark beeinflusst und der -wenn Land und Bund nicht mehr an diesen durch Ihre Vorgaben enstehenden finanziellen Belastungen übernehmen – in Zukunft so nicht zu tragen sein wird.
Aber nur “still” darüber zu lamentieren bringt nichts – die Verwaltung und die Fraktionen, deren VertreterInnen für uns im Land- und Bundestag sitzen, müssen diese stärkere Beteilung aktiv einfordern!!!

5.

Ausschreibung der Drucksysteme und Auftragsvergabe;
Ergebnis

61/2018

 

“die Nutzung neuester technischer Funktionen wie Send-to-Mail oder Send-to-Folder und ersparen somit unnötige Ausdrucke²
→ hoffentlich wurde/wird dann die Notwendige Infrastruktur im Netzwerk entsprechend angepasst / übersichtlicher.
Bisher schafft man es in der Verwaltung ja nicht einmal eine zentrale Adress-Datei vorzuhalten
” Erhöhung der Sicherheit dank der Funktion „Secure Printing“, die Ausdrucke nur dem Inhaber mittels einer PIN bereitstellt.”
→ wichtig, da ja sehr viele NÖ/private Dokumente im Umlauf sind
Sicherheit muss auch für E-Paper Dokumente gelten
“Durch den flächendeckenden Einsatz der Duplexfunktion werden die Kosten zusätzlich im Druck- und Kopierbereich deutlich gesenkt werden.”
→? Druckkosten bleiben gleich, da ja nicht weniger Seiten bedruckt werden, die einzigen Kosten die sich im Duplex-Verfahren verringern sind die Kosten für Papier!

→ Einsatz v. 312T€ – Einsparpotential in Zukunft?
=====================================

Alle Achtung – zuerst erklärt man uns, das ein Kosten-Vergleich zw. jetzigem Status und dem aus unserer Entscheidung folgenden nicht möglich waere, da eine Zuordnung von bisher entstandenen Kosten je Gerät ( Verbrauchsmaterial; Stromkosten u. Reparaturen/Wartung ) durch die Verwaltung nicht vorgenommen worden bzw. nicht möglich gewesen sei.  ( = Armutszeugnis für eine (EDV-) Verwaltung, die  es nicht zu schaffen scheint eine gewisse Kostenkontrolle zu durchzuführen).
Auf weiteres Nachfragen verweist man dann doch plötzlich auf eine Studie ( die im übrigen €15.000,– gekostet hat) eines ortsansässigen Unternehmens, dessen Ergebnisse man dann für eine europaweite Ausschreibung herangezogen habe  und in der sehr wohl die bisherigen Kosten mit den nach einer  Optimierung entstehenden zukünftigen (=Kostenersparnis) verglichen worden seien.
Warum diese Infos nicht schon im Vorfeld in die Vorlage eingearbeitet worden sind, bleibt aber ein Rätsel !!! 
→ Fazit: Es bleibt die Hoffnung, dass in Zukunft weniger gedruckt wird 
    Allein – die Nutzer aktiv auf diesen Weg zu bringen – scheint nicht geplant zu
   sein.

6.

Bauvorhaben: Neubau eines Gesundheitszentrums, Knipfelesweg, Flste. Nr. 2517/2 und 5674/2, Gemarkung Brackenheim

59/2018

 

Parkplatzbreite?  geschotterte Parkplätze? = Rollator & KrückenSpass
Moderne Autos brauchen moderne Parkplätze
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/7849/3313121

Der Fachbereich Bau des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger (BVS) empfiehlt deshalb dringend die Umstellung auf zeitgemäßere Stellplatzbreiten.
Die erste Empfehlung lautet, die Mindestbreite auf 2,5 Meter zu erhöhen. Parkbuchten, die auf einer Seite begrenzt sind (z.B. durch eine Mauer), sollten 2,65, beidseitig begrenzte Stellplätze sogar 2,75 Meter breit sein. Die Vorschläge gehen von 1,85 Meter Fahrzeugbreite und einem Türöffnungswinkel von 30 Grad aus. Plätze dieses Formats sind laut BVS von etwa 85 Prozent der neuen Fahrzeuge nutzbar.

Quelle: Handelsblatt-Nachrichten / Auto

Fahrradabstellplätz: Maße und wie viele Abstellplätze gibt das dann?

Parkplatz: nur eine Aus-/Einfahrt?

Grundsätzlich – immer noch die falsche Stelle
( s. dazu u.a. Anmerkungen zu TO 41/2018 v.17.5.2018)

Bau – welchen KFW-Standard erreicht das Gebäude?

=========================

→ genaue Anzahl der Stellplätze steht noch nicht fest, aber die Anzahl allein lässt noch keinen Rückschluss auf die “Parkqualität” zu.  
Mehr Stellplätze durch Reduzierung der Stellplatzbreite kann aber keinesfalls das Ziel sein.  Vielmehr könnte man ja durch die Schaffung eines “ansprechenden” Parkhauses ( begrünt und mit Solardach) zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und mahr Parkraum auf weniger Grundfläche erzielen.
→ es ist gut, das die Anregungen der Liste21 aus der Sitzung v. 17.5. aufgenommen worden sind und man nun auch an die Anwohner denkt, die bisher Ihre Fahrzeuge dort abstellen konnten. Denen soll nun eine Abstellmöglichkeit zu Nicht-Öffnungszeiten eingeräumt werden.
→ der “Bürgerenergie” wird die Verlagerung der Photovoltaik -Anlage bei Abbruch des bisherigen Krankenhaus-Gebäudes eingeräumt.  Aber von Abriss war bisher in keiner Sitzung des Gemeinderates die Rede??
Was passiert dann mit dem Gelände?

7.

Bauangelegenheiten Juni 2018

57/2018

8-12

Mitteilungen der Verwaltung

-dieses mal mit 4 Berichten u.a. von:

9. Mitteilung der Verwaltung;
   Bericht Waldkindergarten  45/2018
10. Mitteilung der Verwaltung;
      Bericht Kindervilla 44/2018
11. Mitteilung der Verwaltung;
      Bericht Volkshochschule 62/2018
12. Mitteilung der Verwaltung;
      Bericht Stadtbücherei Brackenheim 60/2018

 → wann beginnt endlich der bereits beschlossene Umbau der Stadtbücherei???
====
Der Umbau hat sich durch geänderte Wünsche immer wieder verzögert -aber man ist  in der Verwaltung nun guter Dinge, das die Arbeiten in naher Zukunft begonnen werden können!

 

 

klingt recht unspektakulär…birgt aber oft überraschendes…erst recht im NichtÖffentlichen Teil 🙁
→ auch dieses mal wieder eine Wundertüte – 
  →und andere Kommunen veröffentlichen die Beschlüsse bei der nächsten Gemeinderatssitzung…
       

 

Nicht öffentlicher Teil

 

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