Archiv für Themen

Hurra..Schule wird Digital…(echt jetzt?)


5.März 2020:
Gestern fand die erste Sitzung des AK D (Arbeitskreis SchulDigitalisierung ) statt:
Und es wurde schnell klar, dass noch viel erledigt werden muss, bevor
die digitale Unterrichtswelt auch im Regelbetrieb problemlos zum Laufen
gebracht werden kann.
Die Hardware in der THS ist noch auf Vordermann zu bringen, 
die Internet-Anbindungs-Kapazitäten scheinen noch nicht auf dem Stand zu sein,
die für einen ruckelfreien Datenfluss notwendig sind und die Nutzer benötigen
noch eine umfassende Einführung in die Möglichkeiten, die die Hardware zu bieten hat.

Außerdem wird man sich Gedanken darüber machen müssen, wie/ wer die Betreuung
der Nutzerin Zukunft übernehmen kann.
Bei den Verantwortlichen in der (Stadt-) Verwaltung geht man aktuell davon aus, dass
ein “Regelbetrieb” nicht vor Beginn des neuen Schuljahres 2021/2022 zu erreichen sein wird.

Beim Thema “Online-Unterricht” zeichneten die Verantwortlichen ein positives Bild der Situation.

Als positives /nachahmenswertes Beispiel wurde  Neckarsulm angeführt.
Stellt sich die Frage, ob wir da nicht im Vorfeld / in die Planungen mehr investieren hätten
müssen?!


====================== Beitrag v. 10.Februar 2021 =========================


(zum Bericht in der Heilbronner Stimme / Ausgabe West am 9.2.2021-Seite25)
https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/west/lokales/brackenheimer-schulen-machen-sich-auf-den-weg-zur-digitalisierung;art140905,4447867

Schule und Digitalisierung. Kaum ein Thema ist in Corona-Zeiten so stark medial besetzt wie der Digitalisierungs-Rückstau in unseren Schulen.

Aber -wie bei vielen anderen Themenfeldern führen uns die Pandemieumstände deutlich vor Augen, 
wie weit wir gerade bei diesem Thema hinter den Anforderungen / Möglichkeiten zurück geblieben sind.

Schöne bunte elektrische Schreibtafeln ( Tablets) allein bringen wenig, wenn der Unterricht bzw. die Methoden nicht darauf abgestimmt werden.
Wenn digitaler Fernunterricht u.a. immer noch bedeutet, dass zuerst jede Menge Papier bedruckt werden muss, um die gestellten Aufgaben überhaupt bearbeiten zu können. Und ..wenn die Berge von Papier dann zur Überprüfung..irgendwie wieder in die Schule gelangen müssen.

Den optimalen digitalen Unterricht können wir nicht im Zeitraffer erwarten – aber deutlich mehr Tempo dürften sich viele SchülerInnen und Eltern schon erwartet haben.

Völlig unverständlich ist jedoch, dass der ebenfalls im Mai 2020 aus den Reihen des Gemeinderates auf den Weg gebrachte “Arbeitskreis Digitalisierung” immer noch nicht seine Arbeit aufgenommen hat und dass eine Mitarbeit der Schulen von der geschäftsführenden Schulleiterin nicht aktiv befürwortet wird.

Scheint so, als ob man sich dort -wie bereits bei der Beschaffung der Technik -nicht gerne in die Karten schauen lassen möchte!? (pl)

Nachtrag / Ergänzung v. 17.02.2021:
 Kurz nach der Erstveröffentlichung dieses Blogbeitrags flattere dann eine Einladung zu der ersten Sitzung des AK D ein – aber natürlich im Präsens-Modus und als Teilnehmer der Schulen ” nur” die Schulleitungen.
Aber aus unserer Sicht wäre es sinnvoll(er), wenn die verantwortlichen LehrerInnen aus den jeweiligen Einrichtungen teilnehmen würden, denn genau die müssen ja die Technik einführen und haben so das direkte Feedback der SchülerInnen
dazu!

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Entscheidungsträger von morgen…wachsen heute heran!

(Artikel zum TOP 106/2020 der Gemeinderatssitzung v. 15.10.2020)
Im November 2019 fand die erste Jugendkommunalkonferenz in Brackenheim statt. Rund 200 SchülerInnen der Brackenheimer Schulen diskutierten mit Gemeinderäten und Verwaltung und verdeutlichten ihre Standpunkte und Ideen zu Themen wie Umwelt, Integration, Mobilität, städtische Infrastruktur sowie Ausstattung der Schulen.
In einer nachfolgenden Gemeinderatsitzung repräsentierten einzelne Schüler ihre Gruppe und fassten die Diskussionsergebnisse zusammen. Eine intensivere Beschäftigung mit diesen Anregungen war für Februar im Jugendbeirat, einem Ausschuss des Gemeinderates, geplant.
Die Pandemie hat der Fortführung der Gespräche einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.
Der gerade erst begonnene Dialog zwischen Kommunalpolitikern und der heterogenen Gruppe der Jugendlichen mit ihren ganz unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen ist seit Monaten „gekappt“.
Diese Funkstille mag den Umständen geschuldet sein – weitergehen kann es so nicht!
Die Jugend hat etwas zu sagen – und sie soll in Zukunft Verantwortung tragen, nicht nur für die Umwelt, sondern auch für das soziale Miteinander und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Die Jugend will ihren Beitrag leisten – den Weg zur Teilhabe in der Kommune aufzeigen – das müssen wir!
(MR)
Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema?
Die Liste21 freut sich über Ihre Anregungen – in unserem Blog, per Mail, in den sozialen Netzwerken oder bei einem Telefonat.
Ihre Liste21-Fraktion: Martina Reese | Peter LUBOeinski | Brigitte Hentschke | www.liste21.de
 

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Welche soziale Verantwortung hat eine Stadt?

(zum Artikel in der Heilbronner Stimme am12.11.2020 und zum Top 118/2020 in der Gemeinderatssitzung am 5.11.2020)
So, was lange befürchtet war, tritt nun ein.
Das Alte Dekanat schließt im Dezember endgültig seine Tür. Brackenheim verliert damit ein Café, das sich binnen dreier Jahre zum Kleinod entwickelt hatte.
Regelmäßige BesucherInnen werden vieles vermissen: das liebevoll eingerichtete und so gemütliche Ambiente, die leckeren Kuchen und Snacks, den selbstgerösteten und fair produzierten Kaffee, den zugewandten Service.
Und das alles in der Hauptsache ehrenamtlich organisiert.
Für uns als Gäste ist dies bedauerlich. Wir werden aber vielleicht andere angenehme Treffpunkte finden, unseren Kaffee anderorts trinken oder auch bewusster einkaufen.
Ein großer Verlust bleibt: In diesem Café wurden zahlreiche PraktikantInnen, junge Menschen mit Fluchterfahrung aber auch SchülerpraktikantInnen z.B. der Henry-Miller-Schule betreut, sie konnten in die Gastronomie hineinschnuppern und haben teils intensive Hilfestellung auf ihrem Lebensweg erhalten. Denn dies war die Idee zur Gründung: jungen benachteiligten Menschen Hilfe leisten.
Und nun?
Ist Brackenheim nicht nur um ein gastronomisches, sondern um ein Hilfsangebot ärmer und wir müssen uns fragen: Wie viel Unterstützung kann man rein ehrenamtlich leisten? Welche soziale Verantwortung hat unsere Stadt?
(mr)
.
Ihre Liste21 Fraktion: Ute Frank, Brigitte Hentschke, Peter Luboeinski und Martina Reese
 

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"Dicke Bretter bohren" -für mehr & bezahlbaren Wohnraum in Brackenheim

Im Zabergäu eine Wohnung finden oder einen Bauplatz ergattern? Nur mit viel Glück.
Noch dazu günstig? In Brackenheim derzeit kaum möglich!
Der Ruf nach Wohnraum tönt laut in unserer Bürgerschaft!
Alle Fraktionen des Gemeinderates haben bereits im November 2019 gemeinsam ein Konzept verabschiedet, das einerseits die Schaffung von Wohnraum in den Mittelpunkt des Handelns stellt, andererseits aber auch die Konsequenzen für die städtische
Infrastruktur, z.B. Nachfolgeinvestitionen in Mobilität sowie in Bildung und Betreuung, berücksichtigen muss.
Die von allen Beteiligten – weit vor der Erschließung neuer Baugebiete – favorisierte Strategie: Innenentwicklung vor Außenentwicklung – um neue, attraktive Quartierslösungen an alten, teils brachliegenden Standorten zu schaffen und gleichzeitig kostbaren Boden im Außenbereich zu schonen und Natur zu erhalten.
Über 250 unbebaute Baugrundstücke und  zahlreiche leerstehende Wohngebäude zeichnen allerdings ein anderes Bild unserer Stadt.

Grundstückseigentümer und Hausbesitzer von einem Verkauf oder einer Sanierung zu überzeugen, ist schwer. Hier gilt es Ideen zu entwickeln, die sich für den Verkäufer oder Investor rechnen und dennoch einen Gewinn für die Allgemeinheit abbilden. „Innen- vor Außenentwicklung, geprägt von städtebaulichen, sozialen und ökologischen Wertmaßstäben“, so lautet die Theorie. Mehr „Wohnraum durch Innenentwicklung“ – dies ist ein gutes, aber zähes Ansinnen und gleichzeitig stets eine Abwägung der Interessen aller Beteiligten. Innenentwicklung ist keine kurzfristige Lösung – sie birgt aber die Chance auf einen bewussten und moderaten Wandel und den Erhalt innerörtlicher, nachbarschaftlicher Gemeinschaft.
Wie denken Sie darüber? Die Liste21 freut sich über Ihre Anregungen – in unserem Blog, per Mail , mit einem Beitrag in den sozialen Netzwerken oder bei einem Telefonat.
Ihre Liste21-Fraktion: Ute Frank, Brigitte Hentschke, Peter LUBOeinski, Martina Reese | www.liste21.de

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| Gemeinderat Brackenheim – Sitzung am 5. November 2020

Liste21 -wir Wirbeln für Brackenheim

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→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung ( Work in Progress)  )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn  um 19:00 Uhr ======
Die Tagesordnung der 70. Sitzung im Jahr 2020 -und dass trotz Corona, weil wir auf dem “Land” leider noch nicht soweit sind und Sitzungen nicht Online machen dürfen.
Aber die Politik arbeitet  daran!!→ aber..wie bei der Digitalisierung der Verwaltung im Allgemeinen…dauert das Ganze viel zu lange…….
==============
Überhaupt…der Haushalt ist verabschiedet, aber die pandemische Situation bzw. deren Auswirkungen lassen schon jetzt befürchten, dass er nicht das “Papier” wert ist, auf dem er geschrieben wurde.
Müssen wir -wie andere Kommunen auch – Haushaltssperren definieren; bereits gefasste Beschlüsse auf Ihre Durch- / Finanzierbarkeit prüfen?
=======================
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS
(BürgerInformationsSystem )

 

 

1. und wichtiger Tagesordnungspunkt in jeder Sitzung:

Bürgerfragestunde
” die ” Möglichkeit
sich als Bürger Gehör zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.  

Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich auszudrücken
–  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren.
Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”
   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten -nicht nur zu denen, die auf
        der
Tagesordnung stehen –  zu Wort zu melden.  
         Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr möglich!!
Und bitte denken Sie daran
→  Ihr Anliegen sollte/muss in eine Frage münden
→ Ihre Redezeit ist – laut Satzung – auf 3 Minuten begrenzt!!
→ es antwortet Ihnen immer (leider nur ) der Bürgermeister
→ bei komplexen Sachverhalten kann ihnen auch eine Antwort für einen späteren Zeitpunkt  in schriftlicher Form zugesagt werden.

=================================

2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen  
  gab keine NÖ-Beschlüsse  
3.

Schaffung weiterer Betreuungsplätze im U3 Bereich

114/2020
  Beschlussvorschlag
Der Gemeinderat wird gebeten, folgenden Beschluss zu fassen:
Das Gebäude der Krippeneinrichtung mit 4 Gruppen im Stadtteil Hausen wird abgerissen und
für 6 Gruppen (Raumprogramm siehe Anlage 2) wiederaufgebaut

→ keine Kosten für Neubau
→ keine Kosten bzw. Lösungsvorschläge für Zwischenunterbringung?

Übersichtsplan U3-Betreuungsplätze:
– Veile Areal…( seit wann haben Senioren Kinder?)
– Finkenweg ( ist doch noch gar nicht gebaut) und dürfte damit bei “mittelfristigen” Überlegungen keine Rolle spielen

Beispiel für Bauweise
? ja..wie..denn jetzt? Ist das GebäudeBeispiel eine Kita..oder doch eher ein Bürogebäude?

Grundsätzlich:
Macht eine solche “massive” Einrichtung v. Krippenplätzen an einem Standort Sinn / in Hausen Sinn?

Sinnvolles Verhältnis zwischen Gruppen für Kinder U3 und Kinder Ü3:
Die Erziehungsberechtigten erwarten, dass Kinder, die bereits unter 3 Jahren eine
Einrichtung besuchen, diese Einrichtung mit Erreichen des 3. Lebensjahres nicht
wechseln müssen, sondern in der selben Einrichtung auch Gruppen für Kinder Ü3
mit gleicher Öffnungszeit angeboten werden. Dies ist nur möglich, wenn die Platzzahl für Kinder Ü3 deutlich höher ist als die Platzzahl für Kinder U3?

 
4. “Altes Dekanat” gemeinnützige Unternehmensgesellschaft;
Auflösung der Gesellschaft zum 31.12.2020
118/2020
  Aha..jetzt wo schon alles laengst beschlossen wurde,
soll / darf der GR das Ganze abnicken…
 
5. “Sammelunterkunft” / Gebäude Horkheimer Strasse 8
Dürrenzimmern
Abbruch und weiteres Vorgehen..
118/2020
  Beschlussvorschlag
Der Gemeinderat wird gebeten, folgenden Beschluss zu fassen:
1. Der Abbruch wird ausgeschrieben.
2. Das Architekturbüro Kuon & Reinhardt wird mit der Planung und Vorbereitung zur Ausschreibung beauftragt.
?
Neuplanung /ohne zu Wissen, was dort dann erlaubt ist?
Macht für mich so keinen Sinn
Ausschreibung auf Basis der uns vorliegenden Pläne?
-Kostenschätzung??
 
 6. Kanalsanierung Raiffeisenstraße in Hausen

113/2020

 

  die weit verzweigte Infrastruktur macht uns ganz schön zu schaffen…  
     
7. Bebauungsplan „Am Schulzentrum III“
1) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen
2) Entwurfsbeschluss
3) Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
116/2020
     
     
 8. Bauangelegenheiten September / Oktober 2020 103/2020
     
9. Mitteilung der Verwaltung
→ Oft ein etwas “tröger” TOP, aber manchmal gibt es auch überraschende Infos….
 
  → Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de  →BIS_SD-Net  
  ..und dann kommt noch der NichtÖffentliche Teil……..  
  Grundsätzlliches:  
 

Wo liegt dass Ding: www.geoportal-bw.de
§ 35 Bauen im Außenbereich: Online-Baugesetzbuch

Ausführung: quadratisch praktisch ..und gut.
Mag zwar ein guter Slogan für Schokolade sein, aber im Aussenbereich sollten andere Maßstäbe angelegt werden.
Und für einfallslose Industriehallen..haben wir Industriegebiete-
von jemandem der auch beansprucht mit / für die Natur zu arbeiten, möchte ich gerne mehr verlangen.

Externe Link(s):
Aktion Fläche– ein portal für kommunales Flächensparen von Bund; Ländern und Verbänden

KfW-Standards: wieviel Energie verbraucht das Haus denn?
hier KFW55

 

 

Visits: 492

| Gemeinderat Brackenheim – Sitzung am 15. Oktober 2020

Liste21 -wir Wirbeln für Brackenheim

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→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung ( Work in Progress)  )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn  um 19:00 Uhr ======
Die Tagesordnung der 69. Sitzung im Jahr 2020 -und dass trotz Corona, weil wir auf dem “Land” leider noch nicht soweit sind und Sitzungen nicht Online machen dürfen.
Aber die Politik arbeitet  daran!!→ aber..das dauert….
==============
Überhaupt…der Haushalt ist verabschiedet, aber die pandemische Situation bzw. deren Auswirkungen lassen schon jetzt befürchten, dass er nicht das “Papier” wert ist, auf dem er geschrieben wurde.
Müssen wir -wie andere Kommunen auch – Haushaltssperren definieren; bereits gefasste Beschlüsse auf Ihre Durch- / Finanzierbarkeit prüfen?
=======================
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS
(BürgerInformationsSystem )

 

 

1. und wichtiger Tagesordnungspunkt in jeder Sitzung:

Bürgerfragestunde
” die ” Möglichkeit
sich als Bürger Gehör zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.  

Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich auszudrücken
–  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren.
Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”
   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten -nicht nur zu denen, die auf
        der
Tagesordnung stehen –  zu Wort zu melden.  
         Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr möglich!!
Und bitte denken Sie daran
→  Ihr Anliegen sollte/muss in eine Frage münden
→ Ihre Redezeit ist – laut Satzung – auf 3 Minuten begrenzt!!
→ es antwortet Ihnen immer (leider nur ) der Bürgermeister
→ bei komplexen Sachverhalten kann ihnen auch eine Antwort für einen späteren Zeitpunkt  in schriftlicher Form zugesagt werden.

=================================

2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen  
  gab keine NÖ-Beschlüsse  
3.

Stand der Digitalisierung in Brackenheim;
Vorstellung Positionspapier

104/2020
  Na..da sind wir doch mal gespannt..auf die Selbsteinschätzung der Stadtverwaltung.
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht mit dem Digital-Möglichen der Verwaltung?
 
 

Tja..

Digitalisierung ist eine technische und gesellschaftliche Transformation. Es müssen nicht nur die technischen
Voraussetzungen geschaffen werden. Es müssen auch für
die Nutzer handhabbare Angebote bereitgestellt und in die
Verwaltungsprozesse integriert werden.
Viele der notwendigen Maßnahmen werden deshalb nicht
nur substanzielle Investitionen, sondern auch spürbare Eingriffe in die bestehenden Strukturen und Prozesse erfordern.
Und dass…geht mir …deutlich zu langsam!!!
→ Verfahren werden nicht komplett umgesetzt
Das v. Verwaltungsseite hervorgehobene Projekt
“Wasserverbrauchsmeldung” am Jahresende…macht keine Fortschritte. Jedes Jahr kommt die Info/Aufforderung wieder als Brief -auch wenn schon seit Jahren bei der Online-Eingabe eine email-Adresse mit abgefragt wird.
https://www.brackenheim.de/rathaus-info/buergerservice/buergerbuero
– keiner der hinterlegten Anträge ist auf dem Pc ausfüllbar
 bzw. sind die hinterlegten pdf-Dateien..quer eingestellt und in der Qualität…mehr als schlecht.

Annahme verschlüsselter elektronischer Post
Die Stadt Brackenheim kann aus technischen und organisatorischen Gründen zurzeit noch keine verschlüsselten E-Mails entschlüsseln. Falls Sie uns vertrauliche Informationen senden wollen, bitten wir Sie, hierzu die Briefpost zu verwenden.

Annahme signierter elektronischer Post
Leider kann die Stadt Brackenheim aus technischen und organisatorischen Gründen zurzeit noch keine elektronischen Signaturen auf Echtheit und Gültigkeit prüfen. Wir können derzeit weder verschlüsselte noch signierte elektronische Post empfangen. Dies hat zur Folge, dass Sie Dokumente, die einem Schriftformerfordernis unterliegen, das heißt der persönlichen Unterschrift, nicht in elektronischer Form übersenden können. Wir bitten Sie deshalb, in diesen Fällen auf die papiergebundene Kommunikation auszuweichen.
Webseite: da nervt jedes Mal der Hinweis…dass die Daten an Google-Analytics weitergegeben werden.
Widerspruch läesst das PopUp-Fenster aber nicht zu 

Unter den o.g. “Voraussetzungen” wirbt man aber nun von Verwaltungsseite mit “Crossiety” weil die Daten nicht weiter benutzt werden ( klar…der Anbieter kassiert ja auch pro Einwohner einen fixen Betrag von €1,20/Jahr)und auf einem europäischen Servier ( Schweiz…wusste gar nicht, dass die zur EU gehören) liegen.
Aber mal ehrlich…wie viele Social Media Kanäle soll ich denn neu aufmachen…bzw. wer Vorher..Facebook; WhatsApp…Instagram genutzt hat..der macht sich doch wenig Sorgen um Datensicherheit!!
Ich würde mir wünschen
dass einfach machbare Dinge wie z.Bsp. am PC ausfüllbare pdf-Antragsformulare schnellstmöglich umgesetzt werden – denn dazu braucht man keine langwierigen Abstimmungsversuche mit Portalen des Landes /Bundes.
-dass man diese dann digital signieren könnte..um sich das ausdrucken usw. zu sparen
– dass neue Projekte…in einen terminlich bestimmten Plan eingearbeitet werden, der dann jaehrlich evaluiert/ wir im Gremium über die Fortschritte informiert werden
-dass man Abläufe in der Verwaltung endlich digital angeht..

 
4. Finanzzwischenbericht zum 30.09.2020   109/2020
  Wo stehen “wir” finanziell?
→Kurz zusammengefasst…diese Jahr geht’s ganz gut…
2021+2022…wird schwierig(er) und wir müssen uns Gedanken machen, wo wir Was einsparen können
 
5. Bericht der kommunalen Jugend- und Jugendsozialarbeit in Brackenheim 106/2020
     
 6. Bericht Jugendhilfe im Lebensfeld (JuLe)

107/2020

 

  Schön wäre es, wenn die Jugendlichen vor der Sitzung Ihre Meinung zu dem Thema kund tun würden…
→ keine Jugendlichen / Jungen Erwachsenen da..und 
mir war das Ganze zu Oberflächlich..und Weichgespült.
Ich habe den Eindruck dass das Jugendhaus nur einen sehr kleinen Teil der Jugendlichen anspricht und das alternative…Treffpunkte…Angebote fehlen
 
     
7. Bebauungsplan „Erweiterung Reiterverein Brackenheim“ in Dürrenzimmern
a) Aufstellungsbeschluss
b) Vorstellung des Entwurfs
c) Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
108/2020
  Spannender Punkt, denn es geht um Bauten im sensiblen Außenbereich, an die wir mehr Ansprüche stellen sollten, als wir das bisher getan haben
 

→Dachflächen…groß …Wir wollen gerne die Energiewende unterstützen..und sähen gerne eine PV-Anlage auf dem Dach.  Aber….passt die stromabführende Infrastruktur…ist eine Ko-Operation mit der BürgerEnergie-Brackenheim denkbar?
→ Dachflächenbegrünung…wäre sicher ein schöner Anblick vom Hörnle aus…aber kann sich das ein Verein leisten…?
→Zisterne..um..das Regenwasser zu sammeln
 

     
8.

Spenden

105/2020
     
 9. Bauangelegenheiten September / Oktober 2020 103/2020
     
10. Mitteilung der Verwaltung
→ Oft ein etwas “tröger” TOP, aber manchmal gibt es auch überraschende Infos….
 
  → Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de  →BIS_SD-Net  
  ..und dann kommt noch der NichtÖffentliche Teil……..  
  Grundsätzlliches:  
 

Wo liegt dass Ding: www.geoportal-bw.de
§ 35 Bauen im Außenbereich: Online-Baugesetzbuch

Ausführung: quadratisch praktisch ..und gut.
Mag zwar ein guter Slogan für Schokolade sein, aber im Aussenbereich sollten andere Maßstäbe angelegt werden.
Und für einfallslose Industriehallen..haben wir Industriegebiete-
von jemandem der auch beansprucht mit / für die Natur zu arbeiten, möchte ich gerne mehr verlangen.

Externe Link(s):
Aktion Fläche– ein portal für kommunales Flächensparen von Bund; Ländern und Verbänden

KfW-Standards: wieviel Energie verbraucht das Haus denn?
hier KFW55

 

 

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