Tag Archiv für zabergäu

"Dicke Bretter bohren" -für mehr & bezahlbaren Wohnraum in Brackenheim

Im Zabergäu eine Wohnung finden oder einen Bauplatz ergattern? Nur mit viel Glück.
Noch dazu günstig? In Brackenheim derzeit kaum möglich!
Der Ruf nach Wohnraum tönt laut in unserer Bürgerschaft!
Alle Fraktionen des Gemeinderates haben bereits im November 2019 gemeinsam ein Konzept verabschiedet, das einerseits die Schaffung von Wohnraum in den Mittelpunkt des Handelns stellt, andererseits aber auch die Konsequenzen für die städtische
Infrastruktur, z.B. Nachfolgeinvestitionen in Mobilität sowie in Bildung und Betreuung, berücksichtigen muss.
Die von allen Beteiligten – weit vor der Erschließung neuer Baugebiete – favorisierte Strategie: Innenentwicklung vor Außenentwicklung – um neue, attraktive Quartierslösungen an alten, teils brachliegenden Standorten zu schaffen und gleichzeitig kostbaren Boden im Außenbereich zu schonen und Natur zu erhalten.
Über 250 unbebaute Baugrundstücke und  zahlreiche leerstehende Wohngebäude zeichnen allerdings ein anderes Bild unserer Stadt.

Grundstückseigentümer und Hausbesitzer von einem Verkauf oder einer Sanierung zu überzeugen, ist schwer. Hier gilt es Ideen zu entwickeln, die sich für den Verkäufer oder Investor rechnen und dennoch einen Gewinn für die Allgemeinheit abbilden. „Innen- vor Außenentwicklung, geprägt von städtebaulichen, sozialen und ökologischen Wertmaßstäben“, so lautet die Theorie. Mehr „Wohnraum durch Innenentwicklung“ – dies ist ein gutes, aber zähes Ansinnen und gleichzeitig stets eine Abwägung der Interessen aller Beteiligten. Innenentwicklung ist keine kurzfristige Lösung – sie birgt aber die Chance auf einen bewussten und moderaten Wandel und den Erhalt innerörtlicher, nachbarschaftlicher Gemeinschaft.
Wie denken Sie darüber? Die Liste21 freut sich über Ihre Anregungen – in unserem Blog, per Mail , mit einem Beitrag in den sozialen Netzwerken oder bei einem Telefonat.
Ihre Liste21-Fraktion: Ute Frank, Brigitte Hentschke, Peter LUBOeinski, Martina Reese | www.liste21.de

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| Gemeinderat Brackenheim – Sitzung v. 19.12.2019

Liste21 -wir Wirbeln für Brackenheim

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→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung ( Work in Progress)  )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn  bereits um 18:00 Uhr ======
Die Tagesordnung der 54(?). Sitzung im Jahr 2019:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS
(BürgerInformationsSystem )

work in progress

 
1. und wichtiger Tagesordnungspunkt in jeder Sitzung:
Bürgerfragestunde –
” die ” Möglichkeit
sich als Bürger Gehör zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.  

Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”
   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
        Tagesordnung zu Wort zu melden.  Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr
         möglich!!
Und bitte denken Sie daran
→  Ihr Anliegen sollte/muss in eine Frage münden
→ Ihre Redezeit ist – laut Satzung – auf 3 Minuten begrenzt!!

=========================================

2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen  
3. Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben- und Erschließungsplan “Langwiesen IV” des Zweckverbands Wirtschaftsförderung Zabergäu
a) Behandlung der Stellungnahmen
b) Zustimmung zum Durchführungsvertrag
c) Satzungsbeschluss
151/2019
 

→hinter dem etwas spröde formulierten Tagesordnungspunkt “versteckt” sich die geplante Neuansiedlung einer weiteren Verzinkerei der Fa. Layher (Gerüste).
War bereits mehrere Male Thema im Gemeinderat und hier im Blog.
====================
Die Links zu den jeweiligen Blogbeitragen:
13.03.2018 – Zaberäu-noch mehr Industrie verträglich zu integrieren? – nach der  öffentlichen Vorstellung des Projekts in der Sporthalle in Frauenzimmern.
19.07.2018  – das ganze schafft es zum ersten Mal in den öffentlichen Teil einer Gemeinderatssitzung .
   

09.05.2019 – zum zweiten Mal öffentliches Thema im Gemeinderat
============================
Weitere Externe Links  zu WebAngeboten die sich mit dem Thema auseinandersetzen:
Die Seiten eines engagierten Zabergäuer’s ..
Stimme.de –Bericht zur Vorstellung am 14.3.2018 in Frauenzimmern

 

 

Top 68/2018 v. 19.07.2018

Top 63/2019 v. 09.05.2019

4. Zabergäu-Gymnasium, Sanierung Westbau;
Vergaben
152/2019
11. Bauangelegenheiten November/ Dezember 2019 150/2019
12. Mitteilung der Verwaltung
→ Oft ein etwas “tröger” TOP, aber dieses mal gibt es sogar Unterlagen dazu  ua. Radwegekonzept Brackenheim – Lauffen…
Unterlagen dazu
  → Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de  →BIS_SD-Net  
  ..und dann kommt noch der NichtÖffentliche Teil……..  
   und dann…gehts zur Weihnachtsfeier….und über die nächste Sitzung am 23.01.2020 machen wir uns noch keine Gedanken 🙂  Wir wünschen den regelmässigen Liste21-Blog-Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen wunderbaren Start ins neue Jahr!  

 

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| Zabergäu – noch mehr Industrie verträglich integrieren? / Werk III der Fa. Layher

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immer noch…ein Arbeitsentwurf….bzw. work in progress

Einen Monat später (11.4.2018)-
Vor Ort Termin →”GR in Zink” 🙂 = alle Gemeinderäte + BM’s der dem Zweckverband angehörenden Kommunen

Fakten& Infos:

 Neues Werk III – Prod +Verzinkerei ca. 6.000 qm
                          Versand ca. 4.000 qm
                    Geb-Höhe zw. 12 -15 m
                          Lagerfläche Hof ?  Lagerhöhe ca. 3-4 m
                          theor. Kap/Arbeitstag = 400 t
                    Verzinkung: keine Abgase -nur Wasserdampf “verlässt” die   
                          Anlage; aufwendige Filterung; 
externe u. interne Kontrolle
                          genügend Parkplätze für LKW + genügend große sanitäre
                          Anlagen f. deren Fahrer

Aus- / Zusagen der Fa.Layher:

 + Zusage den alternativen Vorschlag v. Nabu zu prüfen
 + Dachbegrünung ( NiederschlagsAbflussVerlangsamung;  MicroKlima in / um die       Hallen ;  Ansicht v. Strom- u. Heuchelberg)
+möglichst wenig Quertransporte zw. Eibensbach + Frauenzimmern
+keine Lagerbewegungen i.d. Nacht u. Lager nachts nicht unnötig beleuchtet
+Schaffung von neuer Fertigungskapazität = weniger Belastung f. bisherige 
  Standorte ( Arbeitszeiten wieder auf normales Maß zuürckführen )
– Verkehrssituation im Zabergäu = “was haben Sie als Verantwortliche in der
  Vergangenheit gemacht” (Frau Langer).  Deren Lösung sollte aber bitte nicht
  an dem Projekt Werk III festgemacht/ verknüpft werden.
Fehler der Vergangenheit in dem Gebiet nicht mit diesem Projekt gutmachen zu wollen 
→ Fehler aus meiner Sicht – TAXIS. Wie kann man ein Umschlagslager bei den Verkehrsanbindungen/-Verhältnissen ins Zabergäu setzen. So etwas hätte an eine Autobahnausfahrt gehört.  Aber das passiert, wenn (Stadt-)Verwaltungen ohne Kontrolle durch GR + Bevölkerung handeln (können).
Ist in diesem Fall zum Glück nicht möglich!

Fragen /Statements aus den Reihen der anwesenden GR-Fraktionen:
 
-Abbiegesituation in / aus dem WerK?  ( = jeweils Abbiegspur + Hoffnung auf 
  entspr. Geschwindigkeitsbeschränkung d.d. LRA)
– Zeitplan?  = so schnell wie möglich Angesicht der Aus-/Belastung v. Werk I
– Liefer- /Mitarbeiterverkehr = Lösungsansätze f. Reduzierung      Flächenverbrauch/Versiegelung Parkplätze B)passender /Stärkung ÖPNV

Fazit zu dem Projekt:

der weitere Flächenverbrauch an der Stelle
+ die Zusagen das Ganze soweit wie möglich Umwelt/Natur-ver/erträglich zu gestalten.
Toll wäre aus dem Ganzen ein “Leuchtturm-Projekt” für Industriebau zu machen
z.Bsp. neben der bereits zugesagten Dachbegrünung auch eine Begrünung der Fassade ins Auge zu fassen!
– noch mehr Verkehr auf den Straßen im Zabergäu ( das Material muss ran und die Endprodukte wieder weggeschafft werden)
Toll wäre hier, wenn man sich von Firmenseite für einen Bahnanschluss entscheiden könnte bzw. diese Möglichkeit aktiv einfordern / einplanen würde und damit  a) die Entscheidung “Auferstehung Bahnverkehr im Zabergäu” aktiv unterstützen b)  unternehmerisch Weitsichtig und nachhaltig neue Transportwege ins Auge fassen würde. 
– Energiebedarf – die “Zinkbäder” brauchen Gas
 Toll wäre hier die Prüfung der Möglichkeit, diesen Bedarf über eine Biogasanlage
 aus Abfällen nachzudenken
Toll – das man die Bevölkerung / die Entscheidungsträger so früh einbindet bwz. das Ganze doch sehr transparent gestaltet. 

t.b.c.

=================

Pressestimme zu der Veranstaltung: Bericht in der Heilbronner Stimme

→ The Day After..oder so..

-positiv:
sachlicher Umgang miteinander
umfassende Informationen zu Beginn d. Veranstaltung d.d. GF der Fa.  Herr Stöcklein;
Anwesenheit d. Gesellschafter Frau Langer & Herr Layher;
Anregungen aus dem Publikum;
technische Umsetzung (Wer waren die Jungs?);
End-Statement von Frau Langer- traf vieles!!;
Umgang mit manchen Anregungen aus dem Publikum seitens der Firmenvertreter
( nicht nur das Neubauprojekt betreffend) 

-50/50:
lt. HST ca. 300 interessierte Bürger -hätten bei dem Einzugsgebiet gerne mehr sein dürfen
Weiterer Ablauf d. Verfahrens wäre hilfreich gewesen
offizielles Statement der WG und v. Bürgermeister v. Cleebronn??

-nicht so toll:
Antworten d. d. Verbandsvorsitzenden BM Kieser bei kritischen Äußerungen in Sachen  Verkehr; Straßenzustand, Planung. Da hätte es ruhig mehr Empathie sein dürfen und auch mehr an visionären zielführenden Antworten.

Warum neben Werk 2 in Güglingen nicht gebaut werden kann…ist mir immer noch nicht so richtig klar bzw. nur das Nein einer Behörde..kann doch nicht sofortige Kapitulation bedeuten!

Angesprochene Klärschlamm-Werte: Entfettung /Reinigung vor dem Verzinken mit dem haushaltsüblichen Abwasch(mittel) zu vergleichen …hinterlässt irgendwie eine komischen Eindruck.  Gut wäre hier die aktuellen Werte in der betroffenen Kläranlage nachzufragen und mit Kommentar zur Veröffentlichen. Transparenz würde hier Vertrauen schaffen -reine Hinweis auf Eigenkontrollen im Betrieb taugen dazu eher nicht.

Statment Nabu – das in der Heilbronner Stimme nur sehr rudimentär abgedruckt wurde und dann zwar den Gemeinderäten bzw. sonstigen pol. Entscheidungsträgern per email zugeschickt wurde – hätte man doch gestern zumindest Stichwortartig vortragen können

zusätzliche Erweiterung d. Gebiets über den bisherigen Planansatz hinaus und der Vorschlag aus dem Publikum, dafür doch an anderer Stelle im bisherigen Gebiet Flächen an die “Natur” zurückzugeben. (Antwort d.d. Verbandsvorsitzenden s.oben) -selbst wenn nicht 1:1 Ausgleich, dann wäre doch jedes Entgegenkommen besser gewesen als dieses alternativlose Nein.

Planungsentwurf der Gebäude – alle Achtung oder groß – grau -billig- ohne jeden erkennbaren Ansatz von umwelt- und landschaftsverträglichem bauen.  Erschreckend-alle bisher erstellten
Gebäude in WerkI+II haben -lt den gezeigten Luftbildaufnahmen – keinerlei Dachbegrünung.
Wie schon im Vorfeld angemerkt- müssen die geplanten neuen Gebäude / an der Stelle mehr an die Natur zurückgeben – durch intensive Dach- und Fassadenbegrünung (und bei Fassadenbegrünung denke ich nicht an 3 oder 4 aermliche Bäumchen, die man davor setzt, sondern wirklich was richtig umfassendes und richtungsweisendes !!)

 -koennte man noch:
 – Verkehrszählung vor dem Bau -um Situation nachher/vorher
   vergleichen zu können (müssten ja deutlich weniger LKW-Fahrten werden, da 
   Lohn/Fremdverzinken v. 1/5 nicht mehr notwendig ist. Mit den Ergebnissen dann
   Grundlage für Planung neuer durchgängiger (Umgehungs-)Strassen bzw.
   Argumente ProBahn-Güterverkehr im Zabergäu

 

 

======================
Entwurf-ohne weitere Bewertung

Gedanken im Vorfeld der Veranstaltung zur gewünschten Neuansiedlung einer Feuerverzinkerei im noch zu erweiternden Gewebegebiet Langwiesen am 14.3.2018

 AckerlandWirdVerzinkt

Ackerland wird zur Industriefläche

Abschwemmung v. Zink -auch bei Gerüstteilen

Land-/Ackerlandverbrauch | Versiegelung | Energieverbrauch Produktion | Anlieferung Grundmaterial | Abfahrt Endmaterial alles im Zabergäu? | Arbeitsplätze -hier + bisherige Lohnverzinker – |
Standort -warum nicht neben Werk 2 in Güglingen ? |
Standort-neben der WG?

Überhaupt…Standort bei der Masse an Material nicht besser an Bahn-/Fluss-trasse |Bahnzugang schaffen(Zabergäubahn) | Haupteinsatzgebiet d. Endproduktes ( Europa / Welt?) | Tourismus Naturschutz  vs. Industriebau wie immer | Landschaftsverträglich Bauen | Grenze d. Wachstums | ist nie Schluss?
Wenn -dann intensive Begruenung ( nicht nur Dachflächen) → Leuchturmprojekt f. Zabergäu =Verantwortung auf für Natur & Umwelt übernehmen!!! Negative Beispiel in dem Ind.Gebiet und auch bei Layher selbst gibt es ja genug!!

Infos dazu  Naturnahe Firmengebäude  
Feuerverzinken → hoher Energiebedarf.  Wie ökolgisch selbst produzieren?

 

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Entwurf | Medizinische Versorgung in Brackenheim | war (Kreis-)Krankenhaus

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→|Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu Themen 

Entwurf – der Versuch alles zum Thema Krankenhaus /medizinische Grundversorgung in einem Beitrag unterzubringen…..

bisher gab es zu dem Thema schon folgende Beiträge 

===============
das Thema bewegt ( Anzahl d. erreichten Personen)
und den Standort finden die “Mehrheit”der Bewegten unpassend

(s. Ergebnis)

Aber leider..ist das der Mehrheit des Gemeinderates egal..

Liste21 Brackenheim | Umfrage zum Standort Neubau RehaKlinik in Brackenheim

Liste21 Brackenheim | Umfrageergebnis -mehr dazu auf der FB-Seite der Liste21

Umbau-Abriss-Neubau ?
Links z.d.Thema: 
A) Managment & Krankenhaus

===============================

Es war einmal… so begannen in früheren Zeiten Geschichten, die man seinen Kindern gern erzählte…denn sie waren meist mit positiven Charakteren besetzt die scheinbar unmögliches oder viel Gutes schafften.

Gutes getan wurde auch über Jahre im Krankenhaus von Brackenheim -doch seit der Profitgedanke auch die medizinische Grundversorgung erreicht hat und der schnelle “Teile-Tausch” am Patienten mehr Geld einbringt als eine langfristige gute medizinische Betreuung in ansprechender Umgebung durch genügend Personal also betriebswirtschaftliche Erfolge höher als Heilungserfolge bewertet werden… begann der Niedergang vieler kleiner Krankenhausstandorte wie Brackenheim.

Die Akteure:

 – Der Förderverein:

 der Förderverein Krankenhaus Brackenheim | Ziel(e) eindeutig verfehlt     Weblink:  http://www.foerderverein-krankenhaus-brackenheim.de

Soll jetzt nicht despektierlich klingen -aber mir fehlt hier ( beim Verein) die Transparenz, was  überhaupt gemacht wird. 
Mit keiner Zeile werden auf den Webseiten irgendwelche Aktionen / Vorstöße /Vorschläge erwähnt / gemacht. 
Die Zielvorgaben müssen auf aktuelle Situation angepasst werden. (..das Krankenhaus gibt es nicht mehr)  
Mut zur Öffentlichkeit = Fehlanzeige. In Möckmühl ist man deutlich öffentlich agiler und fordender unterwegs. Hat man in Brackenheim Chance verpasst ( Demos der Mitglieder? usw.)
→ neue Ideen kommen so unvorbereitet auf GR + SLK zu, das Diskussion/Abwägung 
    nicht stattfinden kann.  Dafür sollen die Geldmittel zur Verwirklichung dann von dort 
    kommen ????
→ 

Offene Fragen:
– was ist mit den anderen Kommunen bzw. den Verantwortlichen 

  dort ( Gemeinderäte /Bürgermeister )
  → ???
– Kreisräte (Bürgermeister) aus dem Zabergäu stimmen für eine Schliessung?!
   Gilt hier nicht erst einmal das Beste für seine Bürger herauszuholen….zumindest dafür
   zu kämpfen!
  → leider behindert da wohl auch persönliche Befindlichkeiten eine konstruktive 
     Zusammenarbeit

– SLK:
Nach der Schliessung ist vor Neubaupläne


Noch zu klären / zu fragen:
-wem gehören eigentlich die Grundstücke, auf dem die “alten” Gebäude (KHaus; Schwesternwohnheim usw. ) stehen bzw. was geschieht nach einem Neubau mit diesen?
→ ” ging vor 3 Jahren(?) vom Landkreis an die SLK über” .  Alle Achtung…da verschenkt 
      der Kreis Sahneschnitte-Grundstücke in Brackenheim, die er irgendwann in braunen
      Vorzeiten von der Stadt geschenkt bekommen hat.


 -Politik:
   Landes- u. BundespolitkerInnen -die Vorgabe machen  und damit kleineren 
   Einrichtungen das ÜberLeben schwer machen und sich bei schlechten Nachrichten
   eher nie blicken lassen
   Kreistag: Bürgermeister, die Ihre eigene / nahe Umgebung ausser Acht lassen bzw.
   nicht dafür eintreten 
   Aktuelles aus dem Kreistag dazu:
   

   zu finden im Informationssystem des Kreistags 

   Landrat: oberster Beamter…der die Wahl durch die Bürger scheut..die er eigentlich 
   vertreten soll…

Lippenbekenntnisse…Standortsicherheit… Weitsicht..?
  s. dazu aeltere Beiträge der Heilbronner Stimme   2014 2013 2012

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Mobilität – beginnt im Kopf !

Wir Brackenheimer leben wunderschön im Zabergäu.
Dafür sind wir dankbar – niemand will Natur und Weinberge missen. Aber – wir wohnen hier nicht nur. Wir müssen zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen, zum Arzt – fahren!
Gäste, die unsere Stadt als Touristen, Geschäftskunden oder auch Mitarbeiter aufsuchen, müssen – fahren!
Mit welchen Verkehrsmitteln?
Das hat die Politik ein Stück weit in der Hand! Aber genau da fängt die Mobilität an. Deshalb unser Appell an den Verkehrsminister, den Landrat und unsere Kreisräte: Bleiben Sie beweglich – setzen Sie sich dringend für Mobilität im Zabergäu ein – prüfen Sie Konzepte, die Bahn, Bus, Pkw und Fahrrad integrieren. Fragen Sie die BürgerInnen und Unternehmen, was sie brauchen! Unterstützen Sie die Kommunen! Mobilität ist kein Wunschkonzert.
Und wir Zabergäuer freuen uns über jede Stadtbahn in Eppingen, Leingarten, Sinsheim und Bad Rappenau – aber: Auch das Zabergäu ist viel zu schade, um seine Standortchancen zu verschlafen.

Investitionen in die Instandhaltung von Landesstraßen, Ortsumgehungen, Stadtbahn, Busanbindungen, Radwegenetz, Bürgerbus, Carsharing, Elektromobilität – Mobilität hat viele Facetten – wie denken Sie darüber?

Reden Sie mit uns – oder teilen Sie uns Ihre Meinung mit –
direkt hier im Blog der Liste21

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Mobilität beginnt im Kopf!

Wir Brackenheimer leben wunderschön im Zabergäu. Dafür sind wir dankbar – niemand will Natur und Weinberge missen. Aber – wir wohnen hier nicht nur. Wir müssen zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen, zum Arzt – fahren! Gäste, die unsere Stadt als Touristen, Geschäftskunden oder auch Mitarbeiter aufsuchen, müssen – fahren! Mit welchen Verkehrsmitteln? Das hat die Politik ein Stückweit in der Hand! Aber genau da fängt die Mobilität an. Deshalb unser Appell an den Verkehrsminister, den Landrat und unsere Kreisräte: Bleiben Sie beweglich – setzen Sie sich dringend für Mobilität im Zabergäu ein – prüfen Sie Konzepte, die Bahn, Bus, Pkw und Fahrrad integrieren. Fragen Sie die BürgerInnen und Unternehmen, was sie brauchen! Unterstützen Sie die Kommunen! Mobilität ist kein Wunschkonzert.

Und wir Zabergäuer freuen uns über jede Stadtbahn in Eppingen, Leingarten, Sinsheim und Bad Rappenau – aber: Auch das Zabergäu ist viel zu schade,  um seine Standortchancen zu verschlafen.

Bürgerbus, Stadtbahn, Busanbindungen, Radwegenetz, Carsharing, Elektromobilität – Mobilität hat viele Facetten – wie denken Sie darüber?

Reden Sie mit uns – oder bloggen Sie unter www.liste21.de

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Umwelt- und Familienfreundliche Mobilität au f dem Land

Umwelt- und Familienfreundliche Mobilität au f dem Land

 

 

 

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