Welchen Eindruck hinterlassen Sie? – Ihr ökologischer Fussabdruck

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Bestimmen Sie die Größe Ihres Fußabdruckes und entdecken Sie Möglichkeiten, die ökologische Übernutzung zu veringern.

Dazu bittet das Internet jede Menge Möglichkeiten -aber wer dann genau hinter dem Webangebot “steckt” ist nicht immer so einfach auszumachen.

Der Link verweist auf die Seiten des österr. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft -einer doch wohl vertrauenswürdigen Quelle

Ihr ökologischer Fussabdruck

Ihr ökologischer Fussabdruck

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Ein Kommentar

  1. Olli sagt:

    Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung nach UNO-Schätzungen von heute knapp über 7 Milliarden auf deutlich über 9 Milliarden Menschen ansteigen. Gleichzeitig wird die weltweit zur Verfügung stehende landwirtschaftliche Nutzfläche in immer schnellerem Maße zurückgehen und fossile Energieträger werden in absehbarer Zeit erschöpft sein. Die Menschheit steht u.a. aus diesen Gründen vor einem Paradigmenwechsel im Umgang mit der Natur. Vorhandene biologische Ressourcen müssen durch innovative Verfahren nachhaltiger als bisher genutzt werden. Hier kann die Bioökonomie maßgeblich dazu beitragen, diesen Herausforderungen zu entsprechen. Die Grundlagen der Bioökonomie sind die biotechnologische Forschung und die daraus resultierenden Innovationen im Bereich der Agrarwirtschaft sowie aller produzierenden Sektoren und dazugehörigen Dienstleistungen, die biologische Ressourcen (Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen) entwickeln, produzieren, verarbeiten oder in irgendeiner Form nutzen (siehe Definition Bioökonomie).

    Pflanzen stellen eine zentrale Säule der Bioökonomie dar, da sie die Grundlage allen Lebens sind und durch die Photosynthese die stoffliche Basis liefern, auf der unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Schon heute sind wir nicht nur bei unserer Ernährung von Pflanzen abhängig, sondern auch in wesentlichen Bereichen, wie z.B. der Pharma- und Kosmetikindustrie.

    Die pflanzenbasierte Bioökonomie ist eine der Schlüsselindustrien des 21. Jahrhunderts, um die zukünftige Bereitstellung von Nahrungs- und Futtermitteln sowie nachwachsenden Rohstoffen nachhaltig zu sichern und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu überwinden. Der WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) vereint weltweit führende Experten auf dem Gebiet der Pflanzen-, Agrar-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, um diesen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen.

    Quelle: http://www.sciencecampus-halle.de/

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