Archiv für peter LUBOeinski

| (Sonder-) Sitzung des Gemeinderats am 25.07.2017 ( ab 20 Uhr öffentl. Teil)

| [avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] |Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 20 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör
zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat
nahe zu  bringen.

Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal
deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen
Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren.
Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas
ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. WeinZeit im Schloss -Vergabe an den Projektpartner
Top 74/2017

WeinZeit im Schloss – Südliche Ansicht | Planungsstand 11/2016

      Die kompletten öff. Planungsinfos finden Sie unter der Vorlage
104/2016 v. 10.11.2016.
Geändert hat sich daran nur die Absicht auf Flurstück 150
(Schlossgarten) mal eben schnell 14 Parkplätze zu schaffen.
Erscheint uns wenig Nachhaltig und müsste z. Bsp. mit einem
-hoffentlich ökologischen Shuttle-Service ( Stichwort EMobilität oder
Pilotprojekt Wasserstoff) auch anders lösbar sein!!!
Wer jetzt nicht weiß, wo Flurstück 150 liegt – hier die aktuelle
Vogelperspektive:

und so würde das dann “vollgeparkt” aussehen:

Welche Variante würden Sie wählen?

 


 

 

 

 

 

 

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Link-Tipp: Die 5 wichtigsten Kriterien funktionierender Jugendarbeit -gefunden bei stadtmarketing Austria

Ansätze für die Jugendarbeit in Brackenheim…!?
den Beitrag finden Sie unter 

www.stadtmarketing.eu/kriterien-funktionierender-jugendarbeit

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| Gemeinderats-Sitzung am 6.7.2017

| [avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] |Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu    verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Sicherheitsanalyse 2016 -Bericht Polizeirevier Lauffen 66/2017 
3. Baugebiet „Am Schulzentrum II“, Brackenheim –Festsetzung der Bauverpflichtung      64/2017 
4. Quartiersentwicklung Hausen an der Zaber-Projekt „Altes Rathaus“  68/2017 

– leider fehlt in der Vorlage jeglicher Hinweis /Erläuterung zu   dem Projekt.
Wie  aber soll man  über etwas  abstimmen/zustimmen,  das
s man gar nicht kennt??!
Um “LIcht ” in diesen Umstand zu bringen , muss man sich wohl auf die Suche nach den Protokollen des Gesprächskreis Hausen machen. ( Eigentlich sollten solche  Querverweise /Links  gleich mit in die Vorlage eingearbeitet werden .  Das würde das “Sammeln/Bündeln von Informationen zum den jeweiligen TOP /Themen wesentlich vereinfachen!!! ).
Ich habe den Eindruck, als ob man wieder einmal gerne einen Zuschuß abgreifen möchte – aber mit dem
ausgelobten Höchstbetrag von 100K wird ja wohl eine angedachte Renovierung des Gebäudes nicht machbar sein. Leider fehlen zu den “erwartbaren” Kosten jegliche Angaben.

Ideenwettbewerb Quartiersentwicklung  – Ministerium f. Soziales u. Integration BW
Auszug aus den dort geforderten Inhaltlichen Vorgaben:
Inhaltliche Vorgabe ist, dass sich die eingereichten Konzepte der Quartiersentwicklung mindestens mit dem kommunalen Handlungsfeld „Pflege und Unterstützung im Alter“ beschäftigen. Zudem muss die Konzeptidee das Thema „Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Bürgerbeteiligung“ berücksichtigen und sich mit der Frage befassen, wie die im Quartier lebenden Menschen an der Ausgestaltung des Quartiers beteiligt werden und die Entwicklung aktiv mitgestalten können. Eine Verknüpfung mit anderen kommunalen Handlungsfeldern (zum Beispiel Familie, Jugend, Menschen mit Migrationserfahrung oder mit Behinderungen) ist sinnvoll. Kooperationen mit diversen Akteuren im Quartier (zum Beispiel mit bürgerschaftlichen Initiativen, Trägern der Freien Wohlfahrtspflege, Sozialunternehmen, Kirchen, Ärzten, Gesundheitsdiensten, Gewerbe, ÖPNV, etc.) sind wünschenswert.

Nachtrag/nach der Sitzung:

nach den Erläuterungen d. Hr. Schwende (Stadt Brackenheim)
-..ein(e) Ministerium /Landesregierung möchte Ideen abgreifen, wie das Problem der zunehmenden Vereinsamung / Aufbrechen bisheriger Dorfstrukturen durch möglichst ehrenamtliches Engagement ausgeglichen werden kann.
-Die Ideen aus Hausen wurden in einem “Workshop” gesammelt..und nun eingereicht. (leider keinerlei Infos dazu)
-evtl. fließende Mittel sind nicht an Ideen gebunden
 müssen aber auch nicht in Sanierung d. Gebäudes (Altes Rathaus) fliessen
-Gebäudesanierung würden aber mit bis zu 60% aus Mitteln des ELR gefödert
werden können

5. Spenden –Zustimmung zur Annahme 67/2017 
6. Mitteilungen der Verwaltung

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II. nichtöffentlicher Teil

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| Gemeinderats-Sitzung v. 18.05.2017

an- |[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2017-05-15

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Einführung des Neuen (?*) Kommunalen Haushalts -und Rechnungswesens (NKHR) -Beschluss 39/2017

a) Ergebnisse der Straßenbewertung
b) Sachstandsbericht

c) Änderung des Umstellungstermins auf den 01.01.2020.

“Wow….seit Ende 2014 ist man dran…und wollte Ende 2017/Anfang 2018 damit fertig sein. ( s. dazu Einschätzungen im Jahr 2014)
Nun muss man sich eingestehen, dass der letzte (gesetzliche) Termin wohl der ist, zu dem sich das Ganze erst umsetzen lässt.
Oder ist das evtl. so gewollt…denn nur so kann eine Amtszeit ohne Schulden zu Ende gehen….

3. Bauvorhaben im Außenbereich: Erweiterung eines bestehenden Gebäudes um zwei Wohnungen, Theodor-Heuss-Straße 74, Flst. Nr. 5864,
Gemarkung Brackenheim         44/2017 

4. Umlegungsausschuss „Herrenwiesenbach, Erweiterung“, Botenheim;
    Neubesetzung      43/2017 

brauchen wir / Brackenheim an solch (sensiblen) Stellen  eine Erweiterung des Gewerbes?
Die bisherigen Gewerbeansiedlungen und z. Teil die vom LRA genehmigten landw. Gebäude im Aussenbereich sind ja nicht gerade nachhaltig in die umliegende Landschaft integriert worden. (Bsp = Ortseingang Hausen K2075; Gewerbegebiet Langwiesen Fliesefachhandels-UmschlagsLager; ; Hausen re+links d. Raiffeisenstrasse)
Wenn  man es nicht schafft die Gewerbebauten so zu gestalten bzw. vorzuschreiben, dass diese sich besser in die Landschaft /Natur einzufügen haben ( dichtere Begrünung; weniger auffällige Fassadenfarben; Dachbegrünung etc.) , dann sollten wir an der Stelle doch lieber darauf verzichten.

5. Kommunales Klimaschutzkonzept: Energiebericht 2016 45/2017

– umfangreiches Zahlenwerk
– immer noch ein Aufreger
Umbau Rathaus..wozu brauchen wir denn bei der aufwändigen GeoThermie       noch einen zusätzlichen Ergas-Kessel + wie kann man bei der Wärmepumpe
den Wärmemengenzähler vergessen?? ( vemutlich hat man da Kosten
sparen wollen??!

6. “Altes Dekanat”;
     Beteiligung an einem wirtschaftlichen Unternehmen
gemäß § 102 GemO 37/2017 

7. Satzung für eine Freiwillige Feuerwehr mit Abteilungen
    (Feuerwehrsatzung –    FwSAbt);
Verabschiedung 42/2017 

für mich immer noch eine Spielwiese, auf der ein  mehr an interkommunaler Zusammenarbeit möglich sein sollte

8. GPA-Prüfungsberichte
a) Allgemeine Finanzprüfung der Jahre 2010 bis 2014
     b) Prüfung der Bauausgaben der Jahre 2011 bis 2015 35/2017 

9. Jahresrechnung 2016;
     Bildung der Haushaltsreste 38/2017 
10. Bauangelegenheiten April 2017 36/2017
11. Mitteilungen der Verwaltung

Grundsätzliches:

Lärm d. Strassenverkehr

 Web-Suche nach : “argumente pro  contra tempo 30 ”  

++ http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/219367/++

Tempo 30: Noch mehr Argumente
https://tempo30.vcd.org/argumente.html

            Noch mehr Argumente für Tempo 30. … hat sich die Reisezeit nach der Einführung von Tempo 30, bzw. 20 Meilen pro Stunde, als Basisgeschwindigkeit .

            Tempo 30 – Pro & Contra – adac.de
            https://www.adac.de/_mmm/pdf/fi_tempo30pro_contra_infobro_1215… · PDF Datei

            Fakten & Argumente kompakt Tempo 30 – Pro & Contra K Aktuelle Regelungen K Verkehrliche Aspekte K Auswirkungen auf die Umwelt

            Fachtagung: Tempo 30 – Chancen, Hindernisse, Erfahrungen …
            http://www.umweltbundesamt.de/service/termine/fachtagung-tempo-30-chancen-hindernisse-erfahrungen

            Tempo-30-Zonen im Nebenstraßennetz … um die bisherigen Erfahrungen austauschen und das Pro und … Welches sind die Argumente, die für eine Umsetzung …
   
            Höchstgeschwindigkeit: Alles spricht für Tempo 30 | ZEIT …
            http://www.zeit.de/auto/2011-07/tempo30-stadtverkehr

            Aber sind die Argumente der Gegner wirklich stichhaltig? Oft wird ins Feld geführt, die Zahl der Unfälle werde durch Tempo 30 kaum reduziert.

            Tempo-30-Zonen – bfu.ch
            www.bfu.ch/sites/assets/Shop/bfu_2.002.01_Tempo-30-Zonen.pdf · PDF Datei

            Tempo-30-Zonen können nur innerorts in der Regel auf … 05 10 15 20 25 30 35 40 Fussgänger pro Stunde … 40%Folgende Argumente können angeführt werden:

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s .dazu auch 84/2015

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| Social Media – wann “bespielt” Brackenheim dieses Feld?! |

Brackenheim sieht sich selbt gerne als Vorreiter / Wegbereiter für Neues im Unterland – beim Thema Webauftritt und Social Media gerät die Verwaltung aber immer mehr ins Hintertreffen.

Die Struktur/ der Aufbau der Webseiten unter brackenheim.de ist recht gewöhnungsbedürftig, die Suchfunktion bzw. deren Ergebnisse doch eher bescheiden und beim Thema Social Media passiert gar nichts.

Dabei nutzen doch gerade junge Nutzer dieses Medium ( vgl. PEW-Studie) und diese Publikum erreicht man mit den bisher eingeschlagenen Wegen wie Amtsblatt und einer Webseite, die sich standhaft weigert ihr Aussehen dem jeweiligen Nutzermedium anzupassen, doch eher weniger.

Warum das so ist kann man bei der Liste21 nicht nachvollziehen und hat deshalb eine offizielle Anfrage an die Stadtverwaltung gerichtet und um Beantwortung im Rahmen der kommenden Gemeinderats-Sitzung v. 16.03.2017 gebeten.

PS:
Beispiele von Kommunen, die diesen Weg der “Kommunikation” schon beschreiten:

Lauffen a. Neckar

Leingarten

Heilbronn

Stuttgart

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Ergänzung v. 21.03.2017-die offizielle Stellungnahme der Stadtverwaltung dazu:

Die Präsenz in den sozialen Medien ist für Unternehmen heute unentbehrlich. Auch Kommunen, die Dienste erbringen und Bürger informieren müssen – können über Twitter, Facebook und Co. einen gewissen Teil ihrer Bürgerschaft erreichen.

Es gibt jedoch zwei große ABER:

  1. Wenn Social-Media, dann richtig und professionell. Denn Social Media macht Arbeit und zwar von Anfang an und nicht immer zu den üblichen „Sprechzeiten“. Neben geeignetem Personal (inkl. fachlichem, technischem, gestalterischem und rechtlichem Know-how) wird eine Strategie, ein inhaltliches Konzept, Kommunikationsrichtlinien und vieles mehr benötigt. Die Accounts müssen regelmäßig gepflegt, beobachtet, analysiert und optimiert werden. Insbesondere wenn Fragen, Beschwerden und Probleme der Bürger aufkommen, sollten diese schnell und verbindlich beantwortet werden. Je länger man mit einer Reaktion wartet, desto eher reagieren andere oder wächst der Frust. Dies alles bindet beträchtliche personelle (wenn man es selbst macht) oder finanzielle Ressourcen (wenn man eine Agentur beauftragt). Zu erwähnen ist, dass es über die regelmäßigen Gesprächskreis-Sitzungen, die Bürgermeister-Sprechstunden, die Einwohnerfragestunden im Gemeinderat, das Diskussionsforum auf unserer Internetseite und die ausgedehnten Öffnungszeiten des Bürgerbüros bereits heute eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, Anregungen, Kritik etc. zu äußern. Ebenso bestehen über das Amts- und Mitteilungsblatt oder die städtische Homepage ausführliche Informationsquellen. In touristischer Hinsicht betreibt der Neckar-Zaber-Tourismus e.V. einen Facebook-Account.
  2. Viele Social-Media-Auftritte von Kommunen bewegen sich rechtlich auf dünnem Eis. Die Datenschutzbeauftragten der Länder raten daher insbesondere von der Nutzung von facebook ab: Denn das soziale Netzwerk nimmt bei Mitgliedern eine personifizierte Profilbildung vor – Daten über das Nutzerverhalten werden automatisch nach Amerika übermittelt und verwertet, zum Beispiel für maßgeschneiderte Werbung, dem Nutzer wird in dieser Hinsicht kein Wahlrecht zugestanden. Dies sei nach Auffassung vieler Rechtsexperten nicht mit den einschlägigen Datenschutzgesetzen und damit nicht mit dem Gebot der Rechtmäßigkeit der Verwaltung in Einklang zu bringen.

Umfrage zu dem Thema 

Brackenheim und Social Media -soll die Stadt diese Medien nutzen?

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| Gemeinderats-Sitzung am 1. Dezember 2016 |

|[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2016-11-30 

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürger-/ Einwohner-Fragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Forstwirtschaftsjahre 2016/2016 -Bericht   Top 115/2016

3. Kulturforum Brackenheim e.V. – Geschäftsbericht   Top 116/2016

Den ehrenamtlich engagierten Mitgliedern gelingt es schon seit Jahren die Kulturszene in Brackenheim zu bereichern. = Klasse = DANKE!
Interessant wird an dem Abend sicher auch die Meinung der Vertreter zur Weinzeit und den eventuellen Folgen/Auswirkungen dieses großen Projektes zu

4. Wasserzins für das Jahr 2017 – Kalkulation      Top120/2016 

5. Abwassergebühr Kalkulation für die Jahre 2017 – 2018
und Änderung der Abwassersatzung              Top 118/2016 

6. Verwaltungsgebühren –Änderung der Satzung  Top 116/2016

7. Bauangelegenheiten Oktober/November 2016   Top 113/2016 
8. Mitteilungen der Verwaltung
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und jetzt wird’s leider ( für Sie ) NICHT Öffentlich

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