Archiv für peter LUBOeinski

.:: Gemeinderatssitzung 06.12.2012 – Gedanken / Links /

Klimaschutzkonzept für Brackenheim :           Vorlage 144/2012

“Kommunen kommt beim Klimaschutz eine wichtige Rolle zuteil, da sie die Gegebenheiten vor Ort, die Menschen und die Firmen kennen. Auch wird die Kommune oft als Vorbild für privates Handeln gesehen. Aber wie kann eine Kommune die eigenen Emissionen senken? Wie können Akteure in der Gemeinde motiviert & unterstützt werden? Und welche Klimaschutz-Maßnahmen sind wirtschaftlich umsetzbar?”

Hat Brackenheim denn überhaupt schon ein Konzept zum Klimaschutz?  Meiner Meinung nach nein -und die Beschlussvorlage greift nur einzelne Punkte auf, die zu einem solchen Konzept gehören..aber das große GANZE ist das jetzt noch nicht.

Beispiele wie ein Konzept z. Klimaschutz aussehen kann:

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Nachtrag: der ToP wurde abgesetzt, weil… der Hauptreferent krankheitsbedingt nicht anwesend war;   … dem Gremium das Konzept fehlte.

Schade – wieder ein Chance vertan!

 

 

 

 

 

 

 

 

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.:: WeinZeit in Brackenheim -vom Leuchtturm zum kleinstmögl. Kompromiß !? ::.

 

Erstveröffentlichung 8.November 2011

Weinseelige Zeiten rund ums  Brackenheimer Schloß

Mehr Infos zur Vorgeschichte finden Sie hier.

Seit 2007 bastelt man nun an der WeinZeit. Von dem einstigen  “Leuchtturmprojekt” ist – zumindest in baulicher Form – nicht mehr viel übrig geblieben :
Entwurf d. Stuttgarter Architektin Christine  Remensperger     /  Ansicht v. der Obertorstrasse
Bild: Entwurf v. Christine Remensperger f.d. Wettbewerb / aktuellster Entwurf
Vorlage 122/2011 v.d. Sitzung am 27.10.2011

Jetzt betont man, dass mit diesem Entwurf das bisher so “unbekannte” Schloß besser zur Geltung gebracht werden würde – und im Falle der Öffnung des Schloßgrabens von Osten mag das ja zutreffen. Aber das Gebäude erinnert mich dann doch eher an zwei aufeinander gesetzte Baucontainer mit Handy-Fenster.
Da wäre mir doch lieber gewesen,  daß nach dem Umzug der Verwaltung ins neue Rathaus die Weinzeit im Schloß eingekehrt wäre  und man direkt im historischen Gebäude ein übergreifendes Nutzungskonzept ( Weinvermarktung; Gastronomie & Hotelbetrieb + kulturelle Angebote in der Kapelle i.Schloß) erarbeitet hätte.


Ergänzung v. 20.1.2012:

so können Leuchturmprojekte in Sachen Wein aussehen:

Gebäude aus Glas, Stahlbeton und weintypischen Elementen und Lichteffekte v. Gebäude aus Glas, Stahlbeton und weintypischen Elementen

 

Weingut Scheiblhofer im Burgenland (Österreich) . Ein Klick auf’s Bild bringt Sie zu weiteren Infos.


Ergänzung 01.02.2012:

Am vergangenen WE war ich im Theodor-Heuss-Museum, um die Fotoausstellung “Deutschlandreise” von Pia Malmus anzuschauen.  Und dabei kam mir der Schloßgarten so leer vor.  Hatt ein wenig gedauert bis mir klar wurde, was dort fehlte.  Man(n) hat Tatsachen geschaffen -obwohl kein genehmigter Bauantrag vorliegt -und die dort stehenden Bäume und Sträucher kurzerhand entfernt.
In anderen Städten hätte man dagegen protestiert -in Brackenheim wartet man noch nicht einmal auf den offiziellen Baubeschluß 🙁

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Ergänzung v. 09.08.2012:

So..nun ist es raus – das “Ding” wird nach ersten Berechnungen der Gewinner-Architektin viel teuer als geplant & vorgegeben.
Aber anstatt nun von vorne zu beginnen und den “Wettbewerbs-Balast” über Bord zu werfen, möchte man(n) nun hier und da weglassen.

s. dazu Artikel in der Heilbronner Stimme v. 9.8.2012

Artikel aus der Heilbronner Stimme v. 9.8.2012

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Ergänzung v. 31.10.2012:
Weinzeit in der Warteschleife – Artikel i.d.Heilbronner Stimme v. 30.10.2012

Artikel aus der Heilbronner Stimme v. 30.10.2012 Kommentar zum Artikel
(zum Lesen des Artikels / Kommentar  bitte auf das jeweilige Bild klicken)

Endlich geht man dieses Thema richtig an…Die “Basis” (die Einwohner v. Brackenheim) sollen mit eingebunden werden und die zentrale Anlaufstelle der Weinzeit soll im Schloss gefunden werden.

Hoffentlich nutzen viele Brackenheimer am 24.11.2012 die Möglichkeit  und schauen sich das Schloss an!!!

============ Ergänzung v. 23.11.2012 ==================

gefunden in der Heilbronner Stimme -ein Leserbrief zu dem Thema

Leserbrief i.d. Heilbronner Stimme v. 23.11.2012

 

============ Ergänzung v. 26.11.2012 =======================

Bericht über die Veranstaltung v. 24.11.2012 im Schloß von Brackenheim

Bericht Heilbronner Stimme am 26.11.2012 von Birgit Riecker

Link zum Artikel

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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.:: Blockheizkraftwerk “nur” für die Schule -oder Nahwärmekonzept f. neues Baugebiet ::.

zur ToP 131/2012 – Heizzentrale Schulzentrum  Umstellung auf erneuerbare Energien

Wie in der Vorlage beschrieben, ist die Heizungsanlage für das Schulzentrum (inkl. Sporthallen u. Kleinschwimmhalle) in die Jahre gekommen und eine umfassende Sanierung steht an.
Die Verwaltung schlägt eine Kombination aus Blockheizkraftwerk + Gas vor, aber wäre es denn nicht nachhaltiger die Gelegenheit beim Schopf zu packen und das Blockheizkraftwerk so auzulegen, dass damit gleich ein Nahwärmeversorgungsnetz für das neu entstehende Baugebiet geschaffen werden kann?

Beispiele dafür gibt es ja auch in der näheren Umgebung und aus ökologischer Sicht ist solchen Konzepten Vorrang vor Einzellösungen in jedem Haushalt einzuräumen.
(vgl. dazu das Portal z. nachhaltigen Innenentwicklung v. Städten u. Gemeinden des Ministeriums f. Verkehr u. Infrastruktur Baden Württemberg)

====== Ergänzung v. 16.11.2012 ===

Leider sind die Planungen für das neue Baugebiet Am Schulzentrum schon zu weit fortgeschritten um dort jetzt noch die Planungen für Fernwärme  integrieren zu können. (lt. Stadtverwaltung).

====== Externe Links dazu ====

 Bericht in der Heilbronner Stimme  v. 19.11.2012
Vergleich Heizsysteme Stiftung Warentest u.a. Pellets

 

 

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.:: Zone 30 auch in der Theodor-Heuss-Siedlung !? ::.


Viele Wohngebiete in Brackenheim / Teilorten sind als 30er-Zonen ausgewiesen, nur in den älteren Wohngebieten wie z.Bsp. der Theodor-Heuss-Siedlung tat man sich von Verwaltungsseite bisher schwer diese “Begrenzung” in Angriff zu nehmen.

Man setzte stattdessen auf die freiwillige Einsicht der Verkehrsteilnehmer – mit
bescheidenem Erfolg.  Nach Erschliessung des Baugebietes “Lange Äcker” stiegen
die Durchfahrtszahlen stark an – und es bildete sich eine private Initiative, die mit einer Unterschriftenaktion die Einführung forderte.

Die Einrichtung von 30er Zonen obliegt dem Landratsamt -und so wird im Rahmen einer Verkehrsschau am 13.11.2012 die Möglichkeit /Notwendigkeit geprüft werden.
Der Zeitplan sieht vor, dass man sich gegen 11 Uhr vor Ort ein Bild machen wird.
Treffpunkt wird die Uhlandstrasse sein.

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Nachtrag bzw. das Ergebnis der Verkehrsschau – die Theodor-Heuss-Siedlung wird offizielle 30er Zone !! 🙂
Danke an die engagierten MitbürgerInnen, die sich dafür eingesetzt und u.a. Unterschriften gesammelt haben!!

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Nachtrag v. 28.2.2013:
Die ersten Schilder sind angebracht -jetzt fehlen nur noch die Hinweise auf den Fahrbahnen… die Theodor-Heuss-Siedlung ist jetzt offiziell 30er-Zone!!!
Klasse!
Schade nur, das die Verwaltung bislang darauf verzichtet hat, diese Infos auf der Webseite der Stadt bzw. im Amtsblatt publik zu machen.?

 

 

 

 

 

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.:: Mensa im Schulzentrum – immer weniger nutzen dieses Angebot!? ::.

Eigentlich könnte man davon ausgehen, das Dinge von denen man nichts hört gut gehende Selbstläufer sind.

Aber leider ist dem nicht immer so – wie sich am Beispiel der Mensa im Schulzentrum zeigt.

Seit April 2007 können die SchülerInnen auf dieses Angebot zurückgreifen, aber trotz steigender Schülerzahlen im Rahmen der Ganztagesbetreuung…sinken die Nutzerzahlen in der Mensa.

Wo liegen die Gründe?
Seit wann ist dieser Trend beobachtbar?
Wie kann man die Auslastung wieder steigern?

 

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.:: Bildung und Betreuung -neues Schlagwort im Buhlen um Neubürger ::.

Wir investieren in die Betreuung und Bildung unserer Zukunft -in unserer Kinder.  Zumindest soll in neue Gebäude investiert werden -und das scheint wichtiger zu sein als ein übergreifendes Konzept, dass einen klaren Weg aufzeichnet, den die Kinder im Laufe Ihrer Betreuungszeiten nehmen können ; welche Ziele dort erreicht werden sollen.   In anderen Städten geht so etwas Hand in Hand mit den baulichen Vorraussetzungen ( Bsp. Heiligenhafen) bzw. kommt erst das Konzept und man sucht / baut sich dann die notwendigen Gebäude.

Hat man dann die baulichen Vorraussetzungen – werden die Informationen über die ” Erfolgs-/ Misserfolgszahlen wie z.Bsp Mensa – immer spärlicher.

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