Archiv für peter LUBOeinski

| Zabergäu – noch mehr Industrie verträglich integrieren? / Werk III der Fa. Layher

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immer noch…ein Arbeitsentwurf….bzw. work in progress

Einen Monat später (11.4.2018)-
Vor Ort Termin →”GR in Zink” 🙂 = alle Gemeinderäte + BM’s der dem Zweckverband angehörenden Kommunen

Fakten& Infos:

 Neues Werk III – Prod +Verzinkerei ca. 6.000 qm
                          Versand ca. 4.000 qm
                    Geb-Höhe zw. 12 -15 m
                          Lagerfläche Hof ?  Lagerhöhe ca. 3-4 m
                          theor. Kap/Arbeitstag = 400 t
                    Verzinkung: keine Abgase -nur Wasserdampf “verlässt” die   
                          Anlage; aufwendige Filterung; 
externe u. interne Kontrolle
                          genügend Parkplätze für LKW + genügend große sanitäre
                          Anlagen f. deren Fahrer

Aus- / Zusagen der Fa.Layher:

 + Zusage den alternativen Vorschlag v. Nabu zu prüfen
 + Dachbegrünung ( NiederschlagsAbflussVerlangsamung;  MicroKlima in / um die       Hallen ;  Ansicht v. Strom- u. Heuchelberg)
+möglichst wenig Quertransporte zw. Eibensbach + Frauenzimmern
+keine Lagerbewegungen i.d. Nacht u. Lager nachts nicht unnötig beleuchtet
+Schaffung von neuer Fertigungskapazität = weniger Belastung f. bisherige 
  Standorte ( Arbeitszeiten wieder auf normales Maß zuürckführen )
– Verkehrssituation im Zabergäu = “was haben Sie als Verantwortliche in der
  Vergangenheit gemacht” (Frau Langer).  Deren Lösung sollte aber bitte nicht
  an dem Projekt Werk III festgemacht/ verknüpft werden.
Fehler der Vergangenheit in dem Gebiet nicht mit diesem Projekt gutmachen zu wollen 
→ Fehler aus meiner Sicht – TAXIS. Wie kann man ein Umschlagslager bei den Verkehrsanbindungen/-Verhältnissen ins Zabergäu setzen. So etwas hätte an eine Autobahnausfahrt gehört.  Aber das passiert, wenn (Stadt-)Verwaltungen ohne Kontrolle durch GR + Bevölkerung handeln (können).
Ist in diesem Fall zum Glück nicht möglich!

Fragen /Statements aus den Reihen der anwesenden GR-Fraktionen:
 
-Abbiegesituation in / aus dem WerK?  ( = jeweils Abbiegspur + Hoffnung auf 
  entspr. Geschwindigkeitsbeschränkung d.d. LRA)
– Zeitplan?  = so schnell wie möglich Angesicht der Aus-/Belastung v. Werk I
– Liefer- /Mitarbeiterverkehr = Lösungsansätze f. Reduzierung      Flächenverbrauch/Versiegelung Parkplätze B)passender /Stärkung ÖPNV

Fazit zu dem Projekt:

der weitere Flächenverbrauch an der Stelle
+ die Zusagen das Ganze soweit wie möglich Umwelt/Natur-ver/erträglich zu gestalten.
Toll wäre aus dem Ganzen ein “Leuchtturm-Projekt” für Industriebau zu machen
z.Bsp. neben der bereits zugesagten Dachbegrünung auch eine Begrünung der Fassade ins Auge zu fassen!
– noch mehr Verkehr auf den Straßen im Zabergäu ( das Material muss ran und die Endprodukte wieder weggeschafft werden)
Toll wäre hier, wenn man sich von Firmenseite für einen Bahnanschluss entscheiden könnte bzw. diese Möglichkeit aktiv einfordern / einplanen würde und damit  a) die Entscheidung “Auferstehung Bahnverkehr im Zabergäu” aktiv unterstützen b)  unternehmerisch Weitsichtig und nachhaltig neue Transportwege ins Auge fassen würde. 
– Energiebedarf – die “Zinkbäder” brauchen Gas
 Toll wäre hier die Prüfung der Möglichkeit, diesen Bedarf über eine Biogasanlage
 aus Abfällen nachzudenken
Toll – das man die Bevölkerung / die Entscheidungsträger so früh einbindet bwz. das Ganze doch sehr transparent gestaltet. 

t.b.c.

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Pressestimme zu der Veranstaltung: Bericht in der Heilbronner Stimme

→ The Day After..oder so..

-positiv:
sachlicher Umgang miteinander
umfassende Informationen zu Beginn d. Veranstaltung d.d. GF der Fa.  Herr Stöcklein;
Anwesenheit d. Gesellschafter Frau Langer & Herr Layher;
Anregungen aus dem Publikum;
technische Umsetzung (Wer waren die Jungs?);
End-Statement von Frau Langer- traf vieles!!;
Umgang mit manchen Anregungen aus dem Publikum seitens der Firmenvertreter
( nicht nur das Neubauprojekt betreffend) 

-50/50:
lt. HST ca. 300 interessierte Bürger -hätten bei dem Einzugsgebiet gerne mehr sein dürfen
Weiterer Ablauf d. Verfahrens wäre hilfreich gewesen
offizielles Statement der WG und v. Bürgermeister v. Cleebronn??

-nicht so toll:
Antworten d. d. Verbandsvorsitzenden BM Kieser bei kritischen Äußerungen in Sachen  Verkehr; Straßenzustand, Planung. Da hätte es ruhig mehr Empathie sein dürfen und auch mehr an visionären zielführenden Antworten.

Warum neben Werk 2 in Güglingen nicht gebaut werden kann…ist mir immer noch nicht so richtig klar bzw. nur das Nein einer Behörde..kann doch nicht sofortige Kapitulation bedeuten!

Angesprochene Klärschlamm-Werte: Entfettung /Reinigung vor dem Verzinken mit dem haushaltsüblichen Abwasch(mittel) zu vergleichen …hinterlässt irgendwie eine komischen Eindruck.  Gut wäre hier die aktuellen Werte in der betroffenen Kläranlage nachzufragen und mit Kommentar zur Veröffentlichen. Transparenz würde hier Vertrauen schaffen -reine Hinweis auf Eigenkontrollen im Betrieb taugen dazu eher nicht.

Statment Nabu – das in der Heilbronner Stimme nur sehr rudimentär abgedruckt wurde und dann zwar den Gemeinderäten bzw. sonstigen pol. Entscheidungsträgern per email zugeschickt wurde – hätte man doch gestern zumindest Stichwortartig vortragen können

zusätzliche Erweiterung d. Gebiets über den bisherigen Planansatz hinaus und der Vorschlag aus dem Publikum, dafür doch an anderer Stelle im bisherigen Gebiet Flächen an die “Natur” zurückzugeben. (Antwort d.d. Verbandsvorsitzenden s.oben) -selbst wenn nicht 1:1 Ausgleich, dann wäre doch jedes Entgegenkommen besser gewesen als dieses alternativlose Nein.

Planungsentwurf der Gebäude – alle Achtung oder groß – grau -billig- ohne jeden erkennbaren Ansatz von umwelt- und landschaftsverträglichem bauen.  Erschreckend-alle bisher erstellten
Gebäude in WerkI+II haben -lt den gezeigten Luftbildaufnahmen – keinerlei Dachbegrünung.
Wie schon im Vorfeld angemerkt- müssen die geplanten neuen Gebäude / an der Stelle mehr an die Natur zurückgeben – durch intensive Dach- und Fassadenbegrünung (und bei Fassadenbegrünung denke ich nicht an 3 oder 4 aermliche Bäumchen, die man davor setzt, sondern wirklich was richtig umfassendes und richtungsweisendes !!)

 -koennte man noch:
 – Verkehrszählung vor dem Bau -um Situation nachher/vorher
   vergleichen zu können (müssten ja deutlich weniger LKW-Fahrten werden, da 
   Lohn/Fremdverzinken v. 1/5 nicht mehr notwendig ist. Mit den Ergebnissen dann
   Grundlage für Planung neuer durchgängiger (Umgehungs-)Strassen bzw.
   Argumente ProBahn-Güterverkehr im Zabergäu

 

 

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Entwurf-ohne weitere Bewertung

Gedanken im Vorfeld der Veranstaltung zur gewünschten Neuansiedlung einer Feuerverzinkerei im noch zu erweiternden Gewebegebiet Langwiesen am 14.3.2018

 AckerlandWirdVerzinkt

Ackerland wird zur Industriefläche

Abschwemmung v. Zink -auch bei Gerüstteilen

Land-/Ackerlandverbrauch | Versiegelung | Energieverbrauch Produktion | Anlieferung Grundmaterial | Abfahrt Endmaterial alles im Zabergäu? | Arbeitsplätze -hier + bisherige Lohnverzinker – |
Standort -warum nicht neben Werk 2 in Güglingen ? |
Standort-neben der WG?

Überhaupt…Standort bei der Masse an Material nicht besser an Bahn-/Fluss-trasse |Bahnzugang schaffen(Zabergäubahn) | Haupteinsatzgebiet d. Endproduktes ( Europa / Welt?) | Tourismus Naturschutz  vs. Industriebau wie immer | Landschaftsverträglich Bauen | Grenze d. Wachstums | ist nie Schluss?
Wenn -dann intensive Begruenung ( nicht nur Dachflächen) → Leuchturmprojekt f. Zabergäu =Verantwortung auf für Natur & Umwelt übernehmen!!! Negative Beispiel in dem Ind.Gebiet und auch bei Layher selbst gibt es ja genug!!

Infos dazu  Naturnahe Firmengebäude  
Feuerverzinken → hoher Energiebedarf.  Wie ökolgisch selbst produzieren?

 

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| Wahl zum Gemeinderat 2019 – Wir suchen diejenigen ….

..die sich für Brackenheim bei der Liste21 engagieren möchten..

Im Mai oder Juni 2019  werden  in  Brackenheim und den  7 Teilorten  die Mitglieder  des Gemeinderates  für die folgenden  5 Jahre gewählt  werden.

Für diese Wahl gilt es, engagierte und qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten zu gewinnen, die bereit sind, ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Gestaltung  Ihrer Stadt einzubringen

Durch Ihre Kandidatur können Sie zeigen, dass Ihnen Brackenheim am Herzen liegt.

Die in der Übersicht aufgeführten Informationen zeigen Ihnen, 
welche Kompetenzen wichtig sind,  welche Verantwortung Sie tragen,  wie viel Zeit erforderlich ist und was Sie bewirken können.

Für weitere Informationen stehen  wir Ihnen gerne persönlich zur  Verfügung !

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| Gemeinderat- Sitzung am 8.3.2018 um 19 Uhr

Work in progress / Entwurf

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→|Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======

Die Tagesordnung der 3. Sitzung im Jahr 2018:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net  (BürgerInformationsSystem ) 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu 
     verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
     Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu 
     machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem
    Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn
    man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

   →Bitte beachten: einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der Tagesordnung zu Wort zu melden. Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr möglich!!

Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung:

2. Stadtentwicklung /Bau-
Bleyle-Areal mit Kindergarten und Amtsgericht – Sachstand
18/2018
3. Ertüchtigung der Entlastungsbauwerke
RÜB5 – RÜB7 (Heilbronner Str./ZOB/Wiesental in Brackenheim – Baubeschluss
14/2018
4. Brackenheim- Untere Klostergasse
Sanierung
16/2018
5. Feuerwehr -Ersatzbeschaffung Löschfahrzeug 
Dürrenzimmern  Vergabe
19/2018
6. Bildung – Zabergäu Gymnasium
Einführung eines weiteren Profils
“Informatik, Mathematik, Physik”
15/2018
7. Bau-Angelegenheiten Februar 2018
-Genehmigungen
12/2018
8. Mitteilung der Verwaltung  
 

klingt recht unspektakulär…birgt aber oft überraschendes…erst recht im NichtÖffentlichen Teil 🙁

   → kleine Anfrage der Liste21-Fraktion:
        

 
  → Nicht öffentlicher Teil  

 

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| Anregungen -Aussagen – Ideen

…gefunden beim Blättern – Browsen – Zuhören…

“Kommunen AKTIV für den Klimaschutz”

Hier besteht noch viel Luft nach oben.
Dies gilt schon deshalb, weil heute über 50 Prozent der Autofahrten kürzer als 5 Kilometer sind, 25 Prozent sogar kürzer als drei Kilometer. Mithin gibt es viel Potential für einen klimafreundlichen Radverkehr. Dieser würde unmittelbar zu einer Steigerung der Lebensqualität vor Ort beitragen und die Attraktivität von Städten und Gemeinden erhöhen.
→ gefunden unter “Gemeinde Digital” | Autor Norbert Portz 

 

“Kommunen suchen den Anschluss beim “Online-Bürger”

6. Soziale Medien!
Die öffentliche Verwaltung muss endlich dahin, wo die Bürgerinnen und Bürger schon lange sind! Dazu gehören natürlich soziale Netzwerke, und zwar die, bei denen wir eine große Zahl von Onlinekunden erreichen.
Facebook, WhatsApp, Instagram, Twitter und andere bergen nicht nur Risiken, wie häufig vermittelt wird. Diese Dienste werden gerade deshalb genutzt, weil sie den Nutzern Mehrwerte bieten. Eine Einbindung der Sozialen Medien darf daher kein Tabu sein
→ gefunden unter “Gemeinde Digital” | Autor Thorsten Bullerdiek

 

VERZAHNUNG VON ONLINE & OFFLINE
Aus Handelssicht sollte dabei insbesondere die weitere Verzahnung zwischen stationärem Geschäft und dem Online-Handel in den Blick genommen werden. Denn auch die meisten Kunden praktizieren heute einen „Multi-Channel-Handel”: Sie kaufen sowohl lokal als auch über das Internet ein
→ gefunden unter “Gemeinde Digital” | Augabe  5/2017  “Allianz für Innenstädte ” | Autor  Bernd Düsterdiek

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| Aktionen gegen den Verkehrslärm

Jetzt haben auch wir einen Plan gegen den Verkehrslärm -zumindest in der Zeit von 22 – 6 Uhr soll Tempo 30 mehr Ruhe für die an den Strassen wohnenden Mitbüger bringen.

Bleibt jetzt nur zu hoffen dass die weitergehenden Maßnahmen, die in der Sitzung von den verschiedenen Fraktionen eingebracht wurden, auch so vom Landratsamt genehmigt werden!

Und – wirkliche Entlastung vor den Folgen des gestiegenen Verkehrsaufkommens im Zabergäu wird es nur geben, wenn

 – tatsächlich weitergehende alternative Angebote zum Individualverkehr geschaffen   
   werden.
 So müssen alle Gemeinden im Zabergäu mehr dafür tun die Zabergäubahn
   zu reaktivieren.

  – jeder Einzelne ist gefragt öfter als bisher seine Komfortzone zu verlassen und mehr
    auf das 
Auto zu verzichten und stattdessen die bereits bestehenden Angebote des
    öffentl. Nahv
erkehrs zu nutzen bzw. sich aufs Fahrrad zu schwingen oder kurze Wege
    zu Fuß zurück
zulegen

 – Firmen diejenigen  Mitarbeiter belohnen, die Fahrgemeinschaften bilden

Der Entscheidung vom vergangenen Donnerstag müssen weitere folgen und wir werden alle -nicht nur beim Autofahren – beweglicher werden und neue Wege einschlagen müssen!

Was halten Sie vom Lärmaktionsplan – diskutieren Sie mit im Blog der Liste21 und / oder im Diskussionforum unter brackenheim.de

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| Gemeinderat – Sitzung am 1. 2.2018

Work in progress / Entwurf

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→|Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung

 

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======

Die Tagesordnung der 2. Sitzung im Jahr 2018:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net  (BürgerInformationsSystem ) 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu 
     verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
     Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu 
     machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem
    Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn
    man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung:

2 Lärmaktionsplanung
→Verabschiedung
11/2018
   → Hoffentlich schaffen wir es dieses mal das Thema , das wir nun schon seit Oktober 2014 vor uns herschieben, zum Abschluss zu bringen. Die vorangegangenen Sitzungen waren alles andere als “glatt” und “harmonisch” verlaufen .(s. dazu die verschiedenen Blogbeiträge)

Auf die Diskussion darf man sicher gespannt sein…..

Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn die 30-er Zonen nicht von 
Hausnummer A nach B ( wie z.Bsp. in Dürrenzimmern) gefasst werden würden, sondern gleich ab /bis Ortsschild Tempo 30  gelten würde.
In Dürrenzimmern sind ja z. Bsp. die Einwohner in den daraus resultierenden “Beschleunigungszonen” von 30 auf 50  die Leidtragenden!

3

Bebauungsplan “Knipfelesweg,
1. Änderung”, Brackenheim;
Aufstellungsbeschluss

9/2018
 

der “Titel” liest sich so unscheinbar – dabei geht es um…
– das Ansinnen der SLK GmbH auf dem bisherigen Krankenhaus – Parkplatz ein “medizinisches Versorgungszentrum” zu errichten.
– den Anwohnern die bisherigen Parkplatzmöglichkeiten deutlich einzuschränken
-was passiert mit den bisherigen Gebäuden und den Grundstücken?

==========================
s.dazu auch die “SocialMedia-Diskussion”:
Umfrage FB zum geplanten Standort

hier gehts zu den FB-Seiten der Liste21

4 Bebauungsplan “An der Hermann-Bauer-Straße,
1. Änderung”, Brackenheim

a) Vorstellung des Entwurfs
b) Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
7/2018
5 Bauvorhaben: Errichtung einer Produktionshalle mit Bürogebäude, Robert-Bosch-Straße, Flst. Nr. 7269, Gemarkung Hausen
Schunk wächst weiter…
5/2018
  140x65x11m Produktionsfläche + 55x15x17m Bürogebäude
-die Fläche zw. den bisheriger Produkionshallen und dem angrenzenden
Gewerbebau werden dicht befüllt werden.
Höhe Bürogebäude an der Stelle für das Landschaftsbild prägend
Belastung d. d. Anfahrt v. noch mehr Mitarbeitern + Lastwagen für die Anwohner ( Quellenstrassen-Abkürzung) ?
6 Bauvorhaben: Errichtung eines Zweifamilienwohnhauses, Frauenzimmerner Straße 20, Flst. Nr. 6604, Gemarkung Brackenheim 6/2018
  manchmal fragt man sich, warum es Bebauungspläne gibt bzw. wie es sein kann, das jemand einen Bauplatz kauft..und es hinterher nicht schafft, sein Gebäude in den vorgegebenen Begrenzungen unterzubringen.
7 Verkaufsoffene Sonntage 2018;
Erlass einer Allgemeinverfügung
10/2018
8 Spenden
Zustimmung zur Annahme
3/2018
9 Bauangelegenheiten Dez /Jan 2017_18 126/2017
10 Mitteilungen der Verwaltung  
 

klingt recht unspektakulär…birgt aber oft überraschendes…
erst recht im NichtÖffentlichen Teil 🙁

   → kleine Anfrage der Liste21-Fraktion:
       “Stand in Sachen  “Weinzeit i. Schloss”

   
  Nichtöffentliches
→ da müssen Sie leider draussen bleiben…
 
  “Transparenz ist ein Wesenselement der Demokratie”
  Zitat v. Dr. Josef Ziegler, Würzbug


Mit dem Thema Information und Geheimhaltung verbinden sich Fragen, die keineswegs neu sind, sondern gerade auch Politik und Verwaltung schon immer begleitet haben:

Was darf oder was muss ich öffentlich machen, um den berechtigten Erwartungen oder auch rechtlich garantierten Ansprüchen einzelner Bürger, der Öffentlichkeit insgesamt, der Medien oder der Mitglieder von Gemeinde- und Stadträten zu genügen?

Was darf oder muss ich umgekehrt geheim halten, um einen ordnungsgemäßen Geschäftsgang in der Verwaltung und den Schutz der persönlichen Sphäre Einzelner zu gewährleisten?
Auszug aus dem Vortrag
| Information und Geheimhaltung. Anspruch von Ratsmitgliedern und Öffentlichkeit gegenüber Bürgermeister und Verwaltung |
v. 25.Oktober 2004   
Die schriftl. Fassung finden Sie hier

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