Archiv für | Ökonomie |

| Breitbandversorgung in Brackenheim & den Teilorten |

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Die Breitbandversorgung in Haberschlacht & Neipperg war neben anderen am 15.11.2012 ein Thema im Gemeinderat.
Gemäß dem gefassten Beschluß

Top130/2012-Breitband

Top130/2012-Breitband

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wurde öffentlich ausgeschrieben und Telekommunikationsanbieter konnten Ihr entsprechendes Angebot bis zum 31.01.2013 abgeben.

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Auf Nachfrage der Liste21 v. 7.2.2013 wird der Gemeinderat über den aktuellen Status / weiterer Fahrplan in dieser Sache im Rahmen der GR-Sitzung v. 28.2.2013 informiert.

 

 

================  Ergänzung v. 26.2.2013 =======================

Auszug aus der Tagesordnung v. 28.2.2013

Auszug aus der Tagesordnung v. 28.2.2013- für die Vorlage bitte ins Bild klicken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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| Klimaschutz -eine wichtige Aufgabe der Kommune |

(als Ergänzung zu..)

Städte & Gemeinden sind als Zentren von Wohnen, Arbeiten und Verkehr entscheidende Akteure im Klimaschutz. Der rasant fortschreitende Klimawandel fordert von allen Beteiligten ein radikales Umsteuern – und das schneller und vordringlicher als es viele noch wahrhaben möchten!!

Das gilt auch für die Kommunen als die politische Entscheidungsebene, die den Bürgerinnen und Bürgern am nächsten ist.  Die Mehrzahl der Städte in Deutschland bleibt jedoch weit hinter den Möglichkeiten des Klimaschutzes zurück. und nur ein geringer Anteil unternimmt systematische Anstrengungen in Sachen Klimaschutz.
Auch in Brackenheim fehlt bisher ein Konzept zum Schutz des Klimas -und das obwohl man sich im Gemeinderat über die Notwendigkeit seit Ende 2010 einig und entsprechende Mittel zur Verfügung gestellt wurden.

Aber die Umsetzung bzw. die Suche nach einem geeigneten Partner durch die Verwaltung scheiterte bisher bzw. wurde nicht mit dem nötigen Nachdruck vorangetrieben.
So ist Brackenheim mit Doha vergleichbar -viel guter Willen und Absichtserklärungen allein genügen nicht!

Damit der Schutz unseres Klimas zu einem Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger wird, muss auch hier ein öffentlichen Prozess angestoßen werden, der zu einem integrierten Klimakonzept führt. Wichtig ist die möglichst breite Beteiligung aller kommunalen Akteure. Das Klimakonzept muss mit entsprechendem Personal unterfüttert sein und als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung verankert werden.

Brackenheim ist aufgefordert seiner Vorbildfunktion endlich gerecht zu werden. Will man die Bürger und Bürgerinnen auf dem Weg zur klimagerechten Kommune mitnehmen, müssen Verwaltung und Politik selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Einzelmaßnahmen und das Hoffen allein ..bringt uns nicht weiter.

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Ergänzung v. 5.3.2013

Klimaschutz in Brackenheim -eine Aufgabe für uns alle!
Klimaschutzkonzept-die erste Sitzung am 11.3.2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der rasant fortschreitende Klimawandel fordert von allen Beteiligten ein radikales Umsteuern – das gilt sowohl für die Verwaltungen der Kommunen als auch deren Bürger.

In Brackenheim hat man sich spät dazu entschlossen diese Aufgabe mit Nachdruck zu verfolgen.
Aber jetzt soll -mit externer Unterstützung / Moderation durch die Uni Hohenheim – ein umfassendes Konzept erarbeitet werden, bei dem die aktive Einbringung der Bürger und Bürgerinnen gefragt sein wird.

Nutzen Sie am 11.März um 19 Uhr im Bürgersaal die Möglichkeit sich zu informieren und mitzugestalten. Wir von der Liste21 und die übrigen Fraktionen des Gemeinderates freuen uns auf Ihre Meinungen und Ideen!

 

 

Hoffentlich ist bis dahin auch die im Artikel der Heilbronner Stimme v. 23.1.2013 angekündigte Internetseite www.klima-brackenheim.de endlich online.
(Ergänzung v. 13.3.2013 -die Seite ist online)

 

 

Energiefressern auf der Spur  in Brackenheiim

 

 

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.:: WeinZeit in Brackenheim -vom Leuchtturm zum kleinstmögl. Kompromiß !? ::.

 

Erstveröffentlichung 8.November 2011

Weinseelige Zeiten rund ums  Brackenheimer Schloß

Mehr Infos zur Vorgeschichte finden Sie hier.

Seit 2007 bastelt man nun an der WeinZeit. Von dem einstigen  “Leuchtturmprojekt” ist – zumindest in baulicher Form – nicht mehr viel übrig geblieben :
Entwurf d. Stuttgarter Architektin Christine  Remensperger     /  Ansicht v. der Obertorstrasse
Bild: Entwurf v. Christine Remensperger f.d. Wettbewerb / aktuellster Entwurf
Vorlage 122/2011 v.d. Sitzung am 27.10.2011

Jetzt betont man, dass mit diesem Entwurf das bisher so “unbekannte” Schloß besser zur Geltung gebracht werden würde – und im Falle der Öffnung des Schloßgrabens von Osten mag das ja zutreffen. Aber das Gebäude erinnert mich dann doch eher an zwei aufeinander gesetzte Baucontainer mit Handy-Fenster.
Da wäre mir doch lieber gewesen,  daß nach dem Umzug der Verwaltung ins neue Rathaus die Weinzeit im Schloß eingekehrt wäre  und man direkt im historischen Gebäude ein übergreifendes Nutzungskonzept ( Weinvermarktung; Gastronomie & Hotelbetrieb + kulturelle Angebote in der Kapelle i.Schloß) erarbeitet hätte.


Ergänzung v. 20.1.2012:

so können Leuchturmprojekte in Sachen Wein aussehen:

Gebäude aus Glas, Stahlbeton und weintypischen Elementen und Lichteffekte v. Gebäude aus Glas, Stahlbeton und weintypischen Elementen

 

Weingut Scheiblhofer im Burgenland (Österreich) . Ein Klick auf’s Bild bringt Sie zu weiteren Infos.


Ergänzung 01.02.2012:

Am vergangenen WE war ich im Theodor-Heuss-Museum, um die Fotoausstellung “Deutschlandreise” von Pia Malmus anzuschauen.  Und dabei kam mir der Schloßgarten so leer vor.  Hatt ein wenig gedauert bis mir klar wurde, was dort fehlte.  Man(n) hat Tatsachen geschaffen -obwohl kein genehmigter Bauantrag vorliegt -und die dort stehenden Bäume und Sträucher kurzerhand entfernt.
In anderen Städten hätte man dagegen protestiert -in Brackenheim wartet man noch nicht einmal auf den offiziellen Baubeschluß 🙁

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Ergänzung v. 09.08.2012:

So..nun ist es raus – das “Ding” wird nach ersten Berechnungen der Gewinner-Architektin viel teuer als geplant & vorgegeben.
Aber anstatt nun von vorne zu beginnen und den “Wettbewerbs-Balast” über Bord zu werfen, möchte man(n) nun hier und da weglassen.

s. dazu Artikel in der Heilbronner Stimme v. 9.8.2012

Artikel aus der Heilbronner Stimme v. 9.8.2012

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Ergänzung v. 31.10.2012:
Weinzeit in der Warteschleife – Artikel i.d.Heilbronner Stimme v. 30.10.2012

Artikel aus der Heilbronner Stimme v. 30.10.2012 Kommentar zum Artikel
(zum Lesen des Artikels / Kommentar  bitte auf das jeweilige Bild klicken)

Endlich geht man dieses Thema richtig an…Die “Basis” (die Einwohner v. Brackenheim) sollen mit eingebunden werden und die zentrale Anlaufstelle der Weinzeit soll im Schloss gefunden werden.

Hoffentlich nutzen viele Brackenheimer am 24.11.2012 die Möglichkeit  und schauen sich das Schloss an!!!

============ Ergänzung v. 23.11.2012 ==================

gefunden in der Heilbronner Stimme -ein Leserbrief zu dem Thema

Leserbrief i.d. Heilbronner Stimme v. 23.11.2012

 

============ Ergänzung v. 26.11.2012 =======================

Bericht über die Veranstaltung v. 24.11.2012 im Schloß von Brackenheim

Bericht Heilbronner Stimme am 26.11.2012 von Birgit Riecker

Link zum Artikel

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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.:: Ein Ärztehaus / Gesundheitszentrum für Brackenheim ::.

Die grundsätzliche Idee:
Mehrere Ärzte verschiedener Fachrichtungen praktizieren im selben Haus, teilen sich teure medizinische Geräte und Arbeitskräfte,  ersparen ihren Patienten lange Wege von einer Praxis zur anderen,  setzen bewusst auf Effizienz und Kundenfreundlichkeit.
Im Trend:
Deutschlandweit gibt es derzeit über 1.200 solcher Zentren. Anfang 2005 waren es 121 – der Trend geht also steil nach oben. In der DDR waren solche Polikliniken gang und gäbe, doch mit dem Einigungsvertrag wurden sie 1990 abgeschafft – die westdeutsche Ärzteschaft sah in ihnen ein Überbleibsel des sozialistischen Kollektivismus.

„Der Trend geht zur ganzheitlichen Versorgung“, glaubt auch Andreas Tecklenburg, Vizepräsident der Medizinischen Hochschule Hannover. Die Trennung von ambulant in der Praxis und stationär im Krankenhaus sei längst überkommen. Eine Studie von Ernst & Young bekräftigt, dass mittelfristig nur noch „360-Grad-Anbieter“ eine Chance haben, die von Prävention bis Wellness alles unter einem Dach anbieten.

Klingt also alles gut und patientenfreundlich -oder?

Inzwischen aber wächst der Protest gegen diese Entwicklung unter Ärzten und Patienten.  Initiativen wie „www.patient-informiert-sich.de“ glauben, dass dieses System  einer „Kommerzialisierung“ des Gesundheitswesen Vorschub leisten würde.  Der Grund für den Unmut: Die neuen Zentren mischen das über Jahrzehnte etablierte Gesundheitssystem – niedergelassene Ärzten hier, Krankenhäuser dort – kräftig auf und die Vorteile überwiegten wohl vor allen Dingen auf Seiten der Ärzte und Betreiber.
Auch in Brackenheim & Umgebung fand sich eine Gruppe von Interessierten, die sich die Synenergie-Effekte nutzbar machen möchte.

Stand zu Beginn der Planungen eine räumliche Nähe zum Krankenhaus auf der Wunschliste, ist man in der Zwischenzeit von dieser Idee abgekommen (vgl. Gemeinderatssitzung v. 19.01.2012, ToP 003/2012 )  und favorisiert jetzt einen Standort in bester Lage an der  Maulbronner Strasse .

Schade, denn sicherlich hätte es am/im /dem bestandsgefährdeten Krankenhaus von Brackenheim Möglichkeiten der Zusammenarbeit / Synenergien gegeben.  Aber  -die Planungen nicht nur hinsichtlich der Flächen, sondern auch im späteren Alltagsbetrieb, wären sicherlich aufwendiger zu handhaben.  Aber von der eigentlichen Idee her (kurze Wege zum Wohle des Patienten) für mich die beste Lösung.   So aber soll in räumlicher Nähe ein Konkurrent entstehen, dessen kommerzielle Ausrichtung  ( begleitende Geschäfte /Angebote) den Bestand des Krankenhauses auf lange Sicht hin wohl eher gefährden als stärken werden.

Außerdem müssen so -in Zeiten von nachhaltigem Umgang mit der Resource Natur/Fläche – neue Parkplatzflächen entstehen,  die am Krankenhaus doch bereits vorhanden sind.

More to come…

Update- 2013-01-28:

“Gesundheitszentrum wird gebaut”

Gesundheitszentrum in Brackenheim kommt - Auszung aus Stimme Online v. 28.1.2013

 Link z. Bericht in Heilbronner Stimme online

Update- 2013-04-30:

“Aus für Gesundheitszentrum”

Gesundheitszentrum kommt nun doch ncht

 

 

 

 

 

 

Link z. Bericht Heilbronner Stimme Online

 

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