| Klimaschutz in Brackenheim -geht’s jetzt endlich los?|

(Last Updated On: )

änzung v. 18.9.2013

…leider stehen noch immer keine aktuellen Termine & aktualisierten Informationen auf der Webseite der Stadt Brackenheim.
( z.Bsp. gibt es einen pdf-Flyer, s. Link unten)
Schade -irgendwie verpasst man da die einfachsten Möglichkeiten….

Integriertes Energeie und Klimaschutzkonzept 2013 Brackenheim
========================== 15.07.2013 =============
also Ergänzung zu

..zumindest scheint es so, wenn man dem Beitrag im Amtsblatt 28/2013 v. 12.Juli 2013 Glauben schenken darf.

Schade nur das man die Bausteine nicht schon in der GR-Sitzung v. 4.7.2013 vorgestellt hat, dann wäre so manche Fragen nicht unbeantwortet geblieben bzw. hätte erst gar nicht gestellt werden müssen…

Und die KlimaKlar-WebInfos unter brackenheim.de sind auch noch nicht auf dem
neuesten Stand sind…

Bausteine des Klimaschutzkonzepts von Brackenheim

Bausteine des Klimaschutzkonzepts von Brackenheim

 

 

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23 comments

  1. Olli sagt:

    Risiken mindern – Chancen nutzen – Wandel gestalten

    Dresden gilt derzeit als eine der größten und dynamischsten Wirtschaftsregionen in den ostdeutschen Bundesländern. Die Elbmetropole und ihr Umland werden jedoch in Zukunft auch von den direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein. Die zu erwartenden Klimaänderungen bringen Herausforderungen für nahezu alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens.
    Ein breites Konsortium regionaler Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft rückt daher die Stadt und Region Dresden in den Mittelpunkt umfangreicher Untersuchungen.

    Im Rahmen des Vorhabens „Entwicklung und Erprobung eines integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden“ – kurz REGKLAM – entwickeln sie Strategien für den Umgang mit den regionalen Auswirkungen des Klimawandels.

    Der regionale Klimawandel birgt dabei nicht nur Risiken, sondern auch Chancen für Dresden und sein Umland. Sie zu erkennen und zu nutzen und zugleich Risiken zu mindern und vorzubeugen, ist die besondere Herausforderung, der sich die Region stellt.

    REGKLAM soll dazu beitragen, die Modellregion Dresden zu einem Leuchtturm der regionalen Klimaanpassung zu machen.

    REGKLAM ist eines von sieben Modellprojekten in Deutschland. Gefördert wird REGKLAM vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten“. KLIMZUG unterstützt Regionen in Deutschland dabei, regionalspezifische Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln und umzusetzen. Die geförderten Projekte haben Vorbildfunktion für andere Regionen Deutschlands. REGKLAM hat eine Projektlaufzeit von 2008 bis Mitte 2013.

    Quelle: http://www.regklam.de/

  2. Olli sagt:

    Lokale und regionale Energiewende: informieren und mitmachen

    Die Energiewende wird wesentlich auf kommunaler oder regionaler Ebene vorangetrieben. So bieten viele verschiedene lokale Organisationen und Institutionen Bürgerinnen und Bürgern sowie anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren die Möglichkeit, sich zu informieren und zu vernetzen und ihren Beitrag zur nationalen Gemeinschaftsaufgabe zu leisten.

  3. Olli sagt:

    Hallo Lubo,

    wie hätte man dies anders machen können. Ich denke, dass wir mit den Arbeitskreisen doch die Möglichkeit hatten alle Bürger mitzunehmen.

    Jeder hat doch die Möglichkeit sich zu informieren und hatte die Möglichkeit bei den Workshops seine Gedanken zum Ausdruck zu bringen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn man in jeden Ort gegangen wäre, dass dann mehr gekommen wären.

    Ich frage mich aber schon, wie wir das große Know-How das in Brackenheim durch die Bürger vorhanden ist besser nutzen könnten.

    Die Frage ist nur, wie man das so organisieren kann, dass alle Bürger begeistert für das Thema “Energiewende und Klimaschutz in Brackenheim” arbeiten. Hierfür waren doch die Workshops eine gute Plattform.

    • Hallo Olli- glaubst du wirklich daß irgend jemand diesen Flyer durchlesen wird?
      Ich glaube hier in Brackenheim mangelt es nicht am grundsätzlichen Verständnis für die Sache oder für die Grundlagen, sondern eher an der intransparenten und wenig bürgernahen Umsetzung / Einbindung / Herangehensweise an die /der Sache.
      Gruss
      lubo 🙂

  4. Olli sagt:

    KIT-Expertise für eine nachhaltige Versorgung

    Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus? Mit welchen Energieformen gewinnen wir unseren Strom? Die Energiewende ist beschlossen. Nun gilt es Lösungen für ein Energiesystem von morgen zu finden – wissenschaftlich und technologisch fundiert. Langjährige wissenschaftliche Expertise macht das KIT zu einem führenden Zentrum der Energieforschung in Europa. Diese Kompetenz nutzen wir, um mit diesem Portal die interessierte Öffentlichkeit zu informieren.

    http://www.kit.edu/besuchen/KIT-Infoportal_Energie_Energiewende.php

  5. Olli sagt:

    Ungeahnte Schätze auf Deutschlands MüllhaldenRohstoffe wie Kupfer oder Aluminium aber auch Seltene Erden schlummern unter gewöhnlichem Abfall. Schon bald könnten sie wieder viel wert sein – aber nicht so viel wie vergessene Schätze bei uns zu Hause.

    Link zum ganzen Artikel: http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/seltene-erden-ungeahnte-schaetze-auf-deutschlands-muellhalden/9382220.html

  6. Olli sagt:

    Analysen zur Umgestaltung des Energiesystems

    Hier finden Sie Informationen, Daten und Übersichten zu relevanten Studien und Analysen im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Stromversorgungssystems. Über den Link gelangen Sie auf die jeweilige Seite des Anbieters.

    Quelle: http://www.effiziente-energiesysteme.de/nc/studien-statistiken/studienlotse.html

  7. Olli sagt:

    Energiewende und kommunaler Klimaschutz
    Die angestrebte Energiewende ist von zentraler Bedeutung für den Klimaschutz. Die Städte und Gemeinden sind bereits seit langem als bürgernächste Ebene mit Vorbildfunktion in diesem Bereich aktiv: Von der Planung, Errichtung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen, über das Energiesparen, eine klimafreundliche Beschaffung oder kommunale grüne Verkehrspolitik und Bauleitplanung bis hin zu Ihrer Funktion als Plattform für Informations-, Beratungs- und Förderangebote – die Tätigkeitsfelder sind vielfältig, breit gestreut und stetig im Fluss.

    Link zum ganzen Artikel: http://www.dstgb.de/dstgb/Home/Schwerpunkte/Energiewende%20und%20kommunaler%20Klimaschutz/

  8. Olli sagt:

    Rahmenprogramm zur Umsetzung der Energiewende in den Kommunen des Ruhrgebiets

    Die Kommunen spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Energiewende in Deutschland und interpretieren diese mehr und mehr als Chance. Die Kommunen des Ruhrgebiets sind mit Initiativen wie der Innovation City Ruhr und der geplanten Bewerbung des Ruhrgebiets als Grüne Hauptstadt Europas ganz vorne mit dabei. Die Stiftung Mercator, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI) wollen diese Entwicklung unterstützen und haben daher ein Programm zur Umsetzung der Energiewende in den Kommunen des Ruhrgebiets ins Leben gerufen.
    Aufbau und Organisation

    Das Rahmenprogramm gliedert sich in drei Bereiche:

    Zunächst werden die Ausgangsbedingungen, Möglichkeiten, Hindernisse und Chancen der Energiewende in den Kommunen des Ruhrgebiets systematisch erfasst. Hierzu gehört auch die Entwicklung einer internetgestützten Landkarte bestehender Umsetzungsprojekte.
    In zwei Grundlagenprojekten und mehreren konkreten Umsetzungsprojekten werden Fragen bearbeitet, die eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende in der Region unterstützen sollen. So ist u.a. vorgesehen, ein Modell zu entwickeln, das die energie- und klimapolitischen Zukunftsvorstellungen und Entscheidungen relevanter Akteure im Ruhrgebiet simuliert. Die Umsetzungsprojekte werden im Laufe des Projekts ausgewählt. Hierbei kann es um verschiedene spezifische Fragen gehen, z.B. um eine vernetzte dezentrale Energieversorgung, die sozialverträgliche Finanzierung von Gebäudedämmung oder die Erprobung innovativer Beteiligungsformen.
    Eine Vernetzungsplattform stellt sicher, dass die Erfahrungen und das Wissen unter den Kommunen des Ruhrgebiets ausgetauscht werden. Ziel ist es, Lösungen für die Praxis zu schaffen, die auch auf Kommunen außerhalb des Ruhrgebiets übertragbar sind.

    Open Call gestartet

    Ab sofort werden innovative Projektideen gesucht, die einen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet leisten wollen.
    Die Ausschreibung wurde am 18. Oktober im Rahmen einer Auftaktveranstaltung in der Stiftung Mercator in Essen vorgestellt. Gesucht werden solche Projekte, die das Potenzial haben, einen innovativen und multiplikationsfähigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet zu leisten. Dabei kann es sich genauso um die Erprobung innovativer (Energie-)Technologien in der Praxis handeln, als auch um Projekte, die die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger intensivieren möchten. Alle Projekte müssen im Ruhrgebiet angesiedelt sein, als ausgereifte Idee vorliegen und durch engagierte Partner unterstützt werden.

    Bis zum 31. Januar 2014 läuft die Bewerbungsfrist. Weitere Informationen unter http://www.energiewende-ruhr.de

    Ziele

    Die Stiftung Mercator setzt sich für eine deutliche Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen in Deutschland ein. Das Rahmenprogramm soll eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende auf der kommunalen Ebene voranbringen und Impulse für die Landes- und Bundesebene geben. Daher geht das Programm über ein reines Forschungsprojekt hinaus und trägt konkret selber zur Umsetzung neuer Ideen bei.

    Quelle: http://www.stiftung-mercator.de/themencluster/klimawandel/rahmenprogramm-zur-umsetzung-der-energiewende-in-den-kommunen-des-ruhrgebiets.html

  9. Olli sagt:

    Dieses Konzept könnte man doch auch im Landkreis Heilbronn umsetzen:

    http://www.svtue.de/

    • Hallo Olli- wo ist denn bei dem Konzept der große Unterschied zu dem was wir im Landkreis Heilbronn haben?
      Es werden doch dort auch keine andereren (umweltfreundlichere ) Bustypen verwendet..und daß das Busfahren (wenn die
      Wagen dann voll sind) besser als Individualverkehr ist, steht doch ausser Frage.
      Im Landkreis Heilbronn sehe ich das Problem, das es keine gesonderten Busspuren gibt -sprich der Bus von Brackenheim steht morgens
      ab Norheim genauso im üblichen Stau..wie die Bürgerkäfigs-FahrerInnen.

  10. Olli sagt:

    Großbritannien wird smart

    (20. September 2013) Der Zählerhersteller Landis+Gyr liefert die Mehrzahl der 16 Mio intelligenten Zähler, die British Gas bei Kunden zu Hause installieren wird. Die Geschäftsvereinbarung zwischen den beiden Unternehmen hat ein Volumen von über 600 Mio Pfund. Bis 2020 werden intelligente Zähler im Rahmen einer Initiative der britischen Regierung als Standardeinrichtung für Privathaushalte und Unternehmen im ganzen Land eingeführt. Die Smart Meter weisen den Gas- und Stromverbrauch sowie die Kosten aus. Die Zählerstände werden direkt an die Energieversorger gesendet. Geschätzt sollen damit 5% der Energie eines Haushalts pro Jahr gespart werden.

    British Gas hat über 1000 Stellen für Fachleute für intelligente Energie angekündigt, die die Zähler installieren und die Haushalte zu Energieeffizienz beraten werden. Zuvor hat das Unternehmen mehr als 30.000 Kundenbefragungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass sich die Kundenerfahrungen mit den Zählern verbessern. Unter den Kunden mit intelligenten Zählern stellte British Gas durchweg eine um 40% höhere Kundenzufriedenheit fest als bei denen ohne intelligenteZähler.

    Quelle: http://www.energieverbraucher.de/de/Intelligente-Zaehler__1845/

    http://news.feed-reader.net/146752-smart-grid.html

    Nachhaltige Stadtentwicklung

    Die stetig fortschreitende Urbanisierung lässt sich durch grüne Mobilitätskonzepte, energieeffiziente Gebäude und intelligente Energieversorgung in Richtung Nachhaltigkeit lenken.

    Link zum ganzen Artikel: https://www.siemens.de/nachhaltige-stadtentwicklung/nachhaltige-stadtentwicklung.html

  11. Olli sagt:

    Wenn es um konkretes Handeln in Sachen Klimaschutz geht, stehen Kommunen an erster Stelle: bei der Umsetzung der Klimaschutzziele der Bundesregierung, der Beachtung der EU-Energieeffizienzrichtlinie, bei der Einhaltung der Selbstverpflichtung als Mitglied des Konvents der Bürgermeister oder des Klima-Bündnisses.

    Aktiver Klimaschutz heißt, die kommunalen Handlungsmöglichkeiten auszuschöpfen: als Energieverbraucher, als Planungs- und Genehmigungsinstanzen, in der Wirtschaftsförderung, als Eigentümer von Wald und Boden und als Vorbild für Unternehmen und Bürger.

    Dabei haben Kommunen ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht und Ideen und Lösungen entwickelt. Das Benchmark Kommunaler Klimaschutz strukturiert die Vielfalt der kommunalen Erfahrungen, bereitet sie auf und gibt sie situations- und bedarfsspezifisch an die Nutzer des Programms weiter. Es unterstützt Sie in der systematischen Weiterentwicklung, Durchführung und Verbesserung von Klimaschutzaktivitäten in Ihrer Kommune.

    Hier können Sie sich den Projektflyer als pdf-Dokument herunterladen: http://www.benchmark-kommunaler-klimaschutz.net/

  12. Olli sagt:

    Zum Vortrag

    Obwohl inzwischen niemand mehr ernsthaft bestreitet, dass das Weltklima sich durch die vom Menschen verursachten Energiestrukturen verändert, steigt der weltweite Bedarf an billiger Energie weiter dramatisch an. Es wird immer deutlicher, welche weitreichenden Dimensionen die Energiefrage politisch, wirtschaftlich und auch militärisch hat. Wer die Energie hat, hat die Macht.
    Wenn es der Weltgemeinschaft nicht gelingt, entschlossen umzusteuern, drohen gigantische Energiemultis, Umweltkatastrophen und explosive Konflikte um knapper werdende Energie.
    Dabei haben die Energiestrukturen in den Industrieländern Vorbildcharakter und Signalwirkung für sich entwickelnde Länder. Es ist höchste Zeit, das Machbare schnell umzusetzen.
    Peter Hennicke zeigt gangbare, wenn auch nicht einfache Alternativen auf, die Weichen für eine Energiewende zu stellen.

  13. Olli sagt:

    2.000-Watt-Gesellschaft

    Die 2.000-Watt-Gesellschaft ist eine Vision, die durch Steigerung der Energieeffizienz und Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien die Treibhausgasemissionen soweit senken will, dass sich die Erwärmung des Klimas global auf zwei Grad Celsius stabilisiert und der energiebedingte Konsum von endlichen Ressourcen wieder ein nachhaltiges Maß erreicht. Das Modell sieht vor, den Primärenergiebedarf langfristig auf 2.000 Watt Dauerleistung pro Person sowie den Ausstoß von Treibhausgasen auf eine Tonne CO2-Äquivalente zu senken

  14. Olli sagt:

    In der 2000-Watt-Gesellschaft…

    … leben Menschen, die sich mit Engagement und Begeisterung für eine nachhaltig hohe Lebensqualität einsetzen. Sie schätzen die vorhandenen Ressourcen, nutzen diese mit Mass und verteilen sie global gerecht. Die Menschen einer hochentwickelten 2000-Watt-Gesellschaft haben erkannt, dass ihre eigene Lebensqualität nicht mehr an einen steigenden materiellen Lebensstandard gekoppelt ist. Effizienz, Konsistenz und Suffizienz sind die drei übergeordneten Umsetzungs-Strategien dazu. Immer mehr Institutionen – Kantone, Gemeinden, Genossenschaften, Bauherren oder Privatpersonen – bekennen sich zu dieser Vision und marschieren gemeinsam in die gleiche energiepolitische Richtung.

  15. Olli sagt:

    Energieeffizienzfonds

    Um die erheblichen Potenziale zur Energie- und Stromeinsparung zu heben, sind viele Maßnahmen erforderlich, die langfristig die Energiekosten für Wirtschaft, Kommunen und Verbraucher senken und maßgeblich dazu beitragen, die Klimaschutzziele zu realisieren. Angefangen bei der Verbraucherinformation über Produktinnovationen bis zur Markteinführung energieeffizienter Produkte bedarf es aber noch vielfältiger Anstöße, um Deutschland auf den Weg zu einer der energieeffizientesten Volkswirtschaften der Welt zu bringen. Vor diesem Hintergrund wird die Bundesregierung aus dem Sondervermögen ab 2011 beim BMWi einen Energieeffizienzfonds nach Maßgabe des Wirtschaftsplans des Energie- und Klimafonds auflegen, aus dem in Abstimmung mit dem BMU insbesondere folgende Maßnahmen finanziert werden:

    a) Verbraucher

    verständliche und umsetzbare Verbraucherinformationen,
    Energie- und Stromsparchecks für private Haushalte,
    aussagekräftige Energieausweise für Gebäude,
    anwendungsorientierte Handlungsempfehlungen.

    b) Mittelstand und Industrie

    Unterstützung der Markteinführung hoch effizienter Querschnittstechnologien (z. B. Motoren, Pumpen, Kälteanlagen), an betriebliche Erfordernisse angepasste Energiemanagementsysteme, insbesondere für KMU,
    Optimierung energieintensiver Prozesse im produzierenden Gewerbe, Verbreiterung und Verstärkung der Exportinitiative der Bundesregierung im Bereich Energieeffizienz, Schaffung von Netzwerken innerhalb von Industrie und Wirtschaft, gemeinsam mit den Einrichtungen der Wirtschaft, Verstärkung der Förderung für besonders innovative Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz. Ansatzpunkte sind Impulsprogramme zur Markteinführung, F&E-Projekte oder die Förderung von Kleinserien zur Demonstration neuer Technologien.

    c) Kommunen
    Beispielhafte Unterstützung und Entwicklung anspruchsvoller und innovativer, kommunaler Effizienzmaßnahmen Unterstützung bei der Entwicklung von Modellprojekten, Förderung von Information und Fortbildung in allen relevanten Bereichen der Kommunen.

    Links: http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/kosten-nutzen-analyse-einfuehrung-marktorientierter-instrumente-endenergieeinsparung.pdf

    http://www.schwaebisch-gmuend.de/brcms/pdf/EESSG-Umsetzungskonzept_Endfassung_GESAMT.pdf

    http://www.hwk-freiburg.de/2012/09/26/Zuschuesse_Energieeffizienz/1419,609.html

  16. Olli sagt:

    Fragen zu Energiespeichern der Zukunft werden ab heute im neuen Webportal der
    Forschungsinitiative Energiespeicher beantwortet. Unter
    http://www.forschung-energiespeicher.info
    präsentiert das Forschungsportal Projekte, Technologien und Forschungsergebnisse
    der Initiative. Die Forschungsinhalte werden durch aktuelle Nachrichten,
    Interviews, Abbildungen und Porträts ergänzt. Das Portal richtet sich an
    interessierte Bürger und Journalisten sowie an die Fachcommunity.

    Energiespeicher

    können eine zentrale Rolle im Energiesystem der Zukunft einnehmen. Mit der
    Forschungsinitiative Energiespeicher unterstützt die Bundesregierung Forschung
    und technologische Entwicklungen in diesem Bereich. Im Sommer 2012 fiel der
    Startschuss für eine Vielzahl innovativer Forschungsprojekte. Besondere
    Schwerpunkte bilden die beiden Leuchttürme “Wind-Wasserstoff-Kopplung” und
    “Batterien in Verteilnetzen” sowie Forschungsvorhaben zu thermischen Speichern
    und die Energiesystemanalyse. Ziel der Forschungsinitiative ist, mittelfristig
    eine große Bandbreite von wettbewerbsfähigen Speichertechnologien für Strom,
    Wärme und andere Energieträger
    verfügbar zu machen.
    Das kann einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende
    leisten.

    Die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), für Umwelt,
    Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie für Bildung und Forschung (BMBF)
    stellen dafür rund 200 Millionen Euro zur Verfügung.

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