Die Tagesordnung & die hinterlegten Infos finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de
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Ö 1 Bürgerfragestunde -wichtiges demokratisches Mittel der Bürger Ihr Anliegen / Fragen direkt an das Gremium heranzutragen. Wird leider -wie überhaupt die Teilnahme an einer Gemeinderats-Sitzung viel zu wenig genutzt!
Ö 2 Stadtbahnkonzept mit Zabergäubahn; Resolution an das Land Baden-Württemberg 063/2014 GR
Was bringt eine weitere schriftliche Forderung an das Land?
Muss nicht mehr “öffentlicher Druck” erfolgen?
Schwierige Geschichte bzw. ein gutes Beispiel dafür, wie lange einmal getroffene Entscheidungen nachwirken bzw. 25 Jahre später noch Gefährdungs- / Lähmungspotential entwickeln können.
Ö 4 Kreisverkehre Ortsdurchfahrt Brackenheim Bebauungsplan 065/2014 GR
Fussgänger? Radfahrer?
Ö 5 Wohngebiet “Am Schulzentrum”;Bauverpflichtung 066/2014 GR
Eine Bauverpflichtung bringt nur etwas, wenn Sie auch durchgesetzt wird und die Ausnahmeregelungen sehr strikt gefasst werden!
Ö 6 Bebauungsplan Teichstraße;Aufhebung der Veränderungssperre 067/2014 GR
Innenentwicklung -ein schwieriges Feld
Ö 7 Naturpark Stromberg-Heuchelberg Erweiterung 068/2014 GR
Ö 8 Bauangelegenheit April 2014
069/2014 GR
Ö 8.1 Bauangelegenheit April 2014
069/2014 GR/1
Ö 8.2 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/10
Ö 8.3 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/11
Innenentwicklung vor Außenentwicklung ! -oder schon wieder ein Monstrum
auf der grünen Wiese! 🙁
Ö 8.4 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/12
Ö 8.5 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/13
Ö 8.6 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/14
Ö 8.7 Bauangelegenheit April 2014
069/2014 GR/2
Ö 8.8 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/3
Ö 8.9 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/4
Ö 8.10 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/5
Ö 8.11 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/6
Ö 8.12 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/7
Ö 8.13 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/8
Ö 8.14 Bauangelegenheit Mai 2014
069/2014 GR/9
Ö 9 Spenden;
Zustimmung zur Annahme
070/2014 GR
Ö 10 Mitteilung der Verwaltung;
Bericht Volkshochschule
071/2014 GR
Ö 11 Mitteilung der Verwaltung;
Bericht Stadtbücherei
071/2014 GR/1
N 1 Grundstücksangelegenheiten
N 2 Bekanntgaben und Anfragen
letzte Änderung: 30.05.2014
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Software: Sitzungsdienst Session
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die kompletten Unterlagen zur Tagesordnung finden Sie im BürgerInformationsSystem auf brackenheim.de
Work still in Progress…./ letzte Ergänzung v. 12.5.2014
1 Bürgerfragestunde – gute Gelegenheit für Bürger Ihre Meinung dem Gemeinderat mitzuteilen. Leider noch viel zu wenig genutzt!
2 Ansiedlung eines Schnellrestaurants mit Café in Brackenheim; Grundsatzdiskussion 052/2014 GR Vorlage
Neben der von der Verwaltung erstellten Vorlage, gibt es auch noch eine offizielles Anschreiben der IG BBB – Bürger gegen Bürger Brackenheim
an die Gemeinderäte und alle GemeinderatskandidatenInnen.
Für mich stellt sich bei diesem Punkt nicht die Frage BRAUCHEN WIR?… sondern WOLLEN WIR bei den uns selbst im Stadtentwicklungsplan 2025 vorgegebenen Zielen ein solches Angebot? Sind wir verlässlich und meßbar..oder werfen wir nach Gutdünken unsere selbst gefassten Vorgaben über Bord nur um dem scheinbaren Mainstream zu folgen?
Passt FASTfood zum langsamen Genuß des Viertele-Schlürfens? Macht ” Sauberhaftes Brackenheim ” und die Idee hinter der Aktion Sinn, wenn auf der anderen Seite EX& Hopp vorgeführt wird! Für mich nicht!
Ausserdem ist mir der Ablauf des Ganzen fremd: WIR ( die Stadt; die Bürger) kaufen ein Grundstück – reißen das Gebäude darauf schnell ab (obwohl noch niemand Interesse an dem Gelände bekundet haben soll ) …und wollen es dann schnellstmöglich wieder loswerden?
Ist das Nachhaltig?
Für mich wäre der bessere Weg: Wie passt das Gelände in unsere langfristigen Planungen / Vorgaben des Stadtenwicklungsplans- Was könnte dort passieren? – Öffentlichkeit schaffen – die Gedanken der Bürger früh abfragen – Ideen mitnehmen – Vorschläge erarbeiten und diese auch bekannt machen ( und nicht erst nach Druck von Außen bzw. nach einer Informationsleckage) – gezielte Planungen aufnehmen und erst dann Abreissen!
Aber ne…wir reissen erst mal ab…haben dann entweder Brachflächen in bester Lage (wie auf der anderen Seite) …oder Zaubern mal kurz. ne 24 Std. -Tanke und den Dicken mit der gelben Krone aus dem Hut!
Noch etwas zu den in der offiziellen Vorlage vorgebrachten Argumente:
– objektiv oder neutral ist was anderes z.Bsp.
Image Brackenheims
Alle Achtung – man leidet nicht an Überschätzung -denn die Superlativen wie Tourismushochburg, Großstadt in Zusammenhang mit Brackenheim zu bringen…
Und ich hoffe Rüdesheim und Rothenburg o.d.T. fühlen sich mit dem Vergleich nicht allzu stark herabgestuft!
Übringens..in Rothenburg o.d.T.gab es tatsächlich einen MC D -der aber in der Zwischenzeit geschlossen wurde!
3 Ansiedlung eines Schnellrestaurants mit Café in Brackenheim;
Antrag der FWB auf Durchführung eines Bürgerentscheids 053/2014 GR Vorlage
Der Bürgerentscheid = direkte Demokratie. Aber in dem Fall ist es für mich eher eine Abwälzung der Entscheidung auf den Bürger und oder WahlkampfTaktik -denn derjenige der den Antrag einbringt…stand für mich in der Vergangenheit nicht gerade als ein Prachtxemplar der gelebten offenen Demokratie.
Ergänzung: lt. Info durch da “Prachtexemplar” gibt er alle Infos per email weiter!-
also werd ich die Anmerkung streichen 🙂
4 Entwicklung der Theodor-Heuss-Schule zur Gemeinschaftsschule – Antrag auf Einrichtung im Schuljahr 2015/2016 054/2014 GR Vorlage
Die Theodor-Heus-Schule auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule
Die Kommunen buhlen..bei schwindender Bevölkerung – um Einwohner. Und das macht sich auch bei den Schulen bemerkbar.
Gemeinschaftsschule = Aufhebung des Schulbezirks = ich trete damit in den Wettbewerb mit den anderen Gemeinden/Schulen.
Nordheim hat schon… Güglingen und Brackenheim wollen auch. Geht das auf Dauer -kann jede Kommune Ihre aufgebaute Infrastruktur(Gebäude) mit Leben füllen -oder wäre es jetzt nicht überfällig/ an der Zeit..sich zusammen zu setzen und zu versuchen die Aufgaben gerecht zu verteilen?!
Gemeinschaftsschule = Ganztagesbetreuung an 3 oder 4 Tagen der Woche -reicht da z.Bsp. die Mensa?
5 Jahresrechnung 2013: Feststellung der Haushaltsreste 055/2014 GR Vorlage
Jahresrechnung 2013 Feststellung der Haushaltsreste
Unspannend…ausser dass ich mich immer wundere, wie viele Rücklagen Schulen bilden können, aber keine 200,– an einen Verein
zahlen wollen um dessen Sportgeräte zu nutzen?
6 Bauhof; Ersatzbeschaffung Multicar 056/2014 GR Vorlage
das von den Bauhof’lern als wendigeres, einfacher zu bedienendes Fahrzeug ist auch noch günstiger… was soll man da meckern 🙂
Außer dass das Ding nicht der Euro6-Norm entspricht oder mit Gas betrieben werden kann..
Ein Arbeits-Ferrari für den Bauhof..hoffentlich in Rot!
7 Ortsdurchfahrt Botenheim; Sanierung von Kanal- und Wasserleitungen 057/2014 GR Vorlage
Kosten 1.170K Euro…alle Achtung! ( Infrastruktur-Unterhaltung ist teuer -deshalb Innenentwicklung muss Vorrang vor Außenentwicklung haben!)
8 Erweiterung ZOB ( Zentraler Omnibus Bahnhof) Grundsatzbeschluss 058/2014 GR Vorlage
Kostenschätzung ca. 610K€ -ganz schön viel & hoffentlich wird dann ( der doch lt. Aussage von Landrat & Verantwortlichen in der Planung doch so gute Nahverkehr) mit dieser Maßnahme soo viel besser!
Leider bleibt bei der Maßnahme die unbefriedigende Ausfahrtsituation ( Einfahrt in die Gegenfahrbahn) – und wie immer..muss alles unter Zeitdruck geschehen!
9 Bürgerturmstraße 6/8; Umbau der stadteigenen Räume 059/2014 GR Vorlage
10 Veränderung der Trasse des Feldweges Nr. 806 auf dem Stocksberg 060/2014 GR Vorlage
11 bis 11.14 Bauangelegenheit März 2014 061/2014 GR Bauangelegenheit – Kenntnisnahme
12 Spenden; Zustimmung zur Annahme 062/2014 GR Vorlage
Es ist wie eine Heimsuchung. Der Brackenheimer Gemeinderat plagt sich mit MacD. Alt ist er geworden, der König des Fastfoods. Die einst goldene Pappkrone wackelt auf dem schütteren Haupt. Der Rückhalt seiner Untertanen schwindet landauf, landab. Längst versucht er, der einst unbestrittene Herrscher der Metropolen, seine Pfründe in der Provinz zu sichern. Hier, ohne die Konkurrenz seiner Widersacher wie „Vapiano“ oder „Hans im Glück“, darf er jenseits des Speckgürtels der Großstädte noch den Jubel einer begeisterten Anhängerschaft erwarten. Nach gastronomisch mageren Jahren und einer dort noch immer währenden Vernachlässigung der Jugendkultur muss doch die Aussicht auf weichen Brotersatz und gesalzene Kartoffelschnitze kredenzt mit Zuckerwasser und Plastikbesteck auf Packpapier geradezu paradiesisch erscheinen.
Und die Rechnung geht scheinbar auf. Old MacD wird begehrt. Welch‘ Ehre seinem Königreich anzugehören und sich im Schein seiner Krone zu sonnen. MacD wählt Brackenheim als Unterzentrum des Zabergäus – dank seines Ruhms wird die Steuer wie ein Geldregen auf uns niederprasseln. Unsere Jugendlichen freuen sich über eine WLan-Zone und nehmen Junkfood in Kauf, Familien machen sonntags einen Ausflug zum HappyMeal in die Brackenheimer Erlebnisgastronomie, Geschäftsleute wissen endlich, wo sie preiswert zu Mittag essen können. Ein Traum, MacD lässt Brackenheim aus seinem Dornröschenschlaf erwachen und erkennen, wer die wahre Perle des Unterlandes ist.
Ach, wie schön könnte es doch für die Stadtoberen und manchen Gemeinderat sein, wenn es da nicht ein kleines Grüppchen gäbe, das die ganze Stimmung versaut!
Bürger gegen Burger – eine Interessengemeinschaft, die unterschiedliche Interessen vertritt, die sich gegen Müll, Krach, Ernährungsignoranz und unlauteres Geschäftsgebaren verwahrt und im Schulterschluss signalisiert: Old MacD, deine Zeit ist vorbei, du bist hier nicht willkommen.
Sie protestieren, sie sammeln Unterschriften, sie leisten Überzeugungsarbeit in unzähligen Gesprächen – und sie rufen die Medien auf den Plan, die mehr oder weniger seriös über MacD und seine Odyssee nach Brackenheim berichten.
Im Stadtrat beginnen die Säbel zu rasseln, schließlich ist in wenigen Wochen Kommunalwahl und man möchte sich öffentlich weder eindeutig für oder gegen MacD entscheiden. Wer weiß denn, was jetzt richtig ist? So fordern die einen genaue Informationen, die anderen einen Bürgerentscheid.
Und was meine ich?
Ich höre und staune.
Nein, meine verehrten KollegInnen aus dem Gemeinderat: Hier geht es nicht um die bloße Konkurrenz von Weltanschauungen, wir reden nicht über „schmeckt/schmeckt mir nicht“. Wir reden auch nicht über die Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu gesunder Ernährung. Und ebenso wenig über die Freiheit, ein solches Restaurant zu besuchen oder es einfach zu lassen. Und schon gar nicht über unternehmerische Freiheit und die Willkür einiger Ignoranten, die die Welt verbessern und allen anderen den Spaß verderben wollen.
Wir Gemeinderäte reden über Beschlüsse, die wir gemeinsam verfasst haben. Über einen Stadtentwicklungsplan, den wir gemeinsam erarbeitet haben, über ein Leitbild, das wir nach und nach mit geeigneten Maßnahmen mit Leben füllen wollen. Dem wir verpflichtet sind.
Erinnern Sie sich an die Alleinstellungsmerkmale, die wir für unsere Stadt erreichen wollen?
Brackenheim ist eine kinder- und jugendfreundliche Stadt. In Bildung und Betreuung investiert Brackenheim viel Geld. Der Schulstandort in der Kernstadt wird durch eine Mensa gestärkt. Die Kommune subventioniert nicht nur die Bildungseinrichtungen, sondern auch die Mensa, indem sie das Engagement der Ehrenamtlichen angemessen vergütet und sich an den Essenspreisen beteiligt, im Falle finanziell schlechter gestellter Familien sogar ein Großteil der Kosten übernimmt.
Unsere Weinlandschaft ist wichtiger Wirtschaftsfaktor. Unsere touristische Bedeutung wollen wir weiter stärken, z.B. durch ein ansprechendes gastronomisches Angebot und die Aufwertung des Brackenheimer Schlosses als touristischer Anziehungspunkt.
Brackenheim ist klimafreundlich. Zum nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt fühlen wir uns verpflichtet. In Zusammenarbeit mit der Uni Hohenheim haben wir die Aktion Klimaklar initiiert und gerade eben beschlossen, die Finanzierung eines Energieberaters für unsere Bürgerschaft beim Land zu beantragen. Jährlich schwärmen Kinder und Erwachsene aus verschiedenen Vereinen aus, um am Tag des „Sauberhaften Brackenheim“, Straßen, Wiesen und Bachläufe von Müll und Unrat zu befreien.
Und ja, auch, wenn es viel zu wenig beachtet wird, Brackenheim ist auch ein Standort mit reger Wirtschaftstätigkeit, wobei die Bedeutung vieler mittelständischer Betriebe im Gemeinderat kaum wahrgenommen wird. Die Unterstützung des innerörtlichen Handels ist großes Anliegen, ein positiver Einfluss eines Fastfoodrestaurants auf die Belebung der Innenstadt allerdings in keiner Weise nachgewiesen.
Soweit zu unseren Zielen – diesen sind wir verpflichtet – und das nicht nur theoretisch.
Orientiere ich mich an unserem Leitbild, das ich als Gemeinderätin selbst miterarbeitet habe, kann es nur eine Entscheidung geben.
König MacD kann sein Schloss nicht auf städtischem Grund errichten, weil er unseren Zielvorstellungen für Brackenheim nicht entspricht. Was er bieten kann, ist nicht gut genug, zumindest nicht für ein Brackenheim, wie wir es gemeinsam entworfen haben.
Aber vielleicht ist es mit MacD wie mit vielen Trugbildern, die einen verfolgen. Ein Gespenst bleibt ein Gespenst. Es schlurft durch unsere Stadt, klopft an unsere Türen, lässt seine Ketten knallen und puff – bei Tageslicht betrachtet, löst es sich auf in wabernde Schwaden. Als Erinnerung bleibt – wie ein schlechter Nachgeschmack – eine Mahnung: um wirklich familienorientiert, wirklich wirtschaftsorientiert, wirklich klimaorientiert zu sein, ist es noch ein weiter Weg. Lassen wir uns von dem Gespenst MacD nicht aufhalten.
Zustimmung zur Wahl des 1. und 2. stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr 041/2014 GR
Regenwasserbehandlung im Stadtteil Meimsheim Optimierung042/2014 GR -Alle Achtung – das Schmutzwasser bzw. der Rückhalt so viel Geld kosten kann… €411.000,– netto (490k brutto )
Das Thema wird uns wohl auch noch in Zukunft beschäftigen – Mittelbedarf aktuell eher nicht zu fixieren 🙁
Ehemaliges Bleyle- Gebäude – Vergabe Abbruch043/2014 GR
-Fachgerechte Entsorgung kann so unterschiedliche Kosten / Angebote verursachen..?
nicht ohne ..im Anbetracht des Baujahres des Gebäudes ( Stichwort Altlasten), aber die Verwaltung sichert ein hohes Maß an
Überwachung zu.
Straßenbeleuchtung Bündelausschreibung des NEV für Betrieb und Unterhaltung 044/2014 GR
-3.726 Leuchten wollen unterhalten werden… :-), aber wer macht’s…?
Straßenbeleuchtung Vergabe Umstellung auf LED- Technik 045/2014 GR
-430.000€ -dafür sparen wir ca. 73.000 KG Co2/Jahr ein und reduzieren den Energieverbrauch um ca.
60% -aber die Amortisationszeit beträgt auch mind 15 Jahre -hoffentlich halten die Lampen auch so lange 🙂
und..bei ca. 560 Lampen macht das einen stolzen Umrüstbetrag v. ca. €770,– / Lampe
Die Verwaltung sichert auf Nachfrage zu, daß man auch in Zukunft an dieser Maßnahme weiterarbeiten wird – angesichts der Kosten jedoch auf kleinerer Flamme -dies “sei man der Umwelt bzw. deren Schutz schuldig”.
Dachfarbensatzung Einleitungsbeschluss 046/2014 GR
– sollten wir nicht gleich eine “Gestaltungssatzung” in Angriff nehmen, die würde dann auch die z.Teil weitaus
wahrnehmbareren Auswüchse in der Fasadengestaltung regeln.
Dachfarbensatzungen gibt es nur in wenigen Gemeinden -die Gestaltungssatzung ist da schon weitaus weiter
verbreitet ( s. Bsp. Lauffen a. N.)
Leider weitet man die Aufgaben nicht gleich zur Gestaltungssatzung auf..Schade!
Bauangelegenheiten März 2014047/2014 GR
Spenden; Zustimmung zur Annahme 048/2014 GR
Mitteilung der Verwaltung Bericht Waldkindergarten 049/2014 GR
Mitteilung der Verwaltung Bericht Kindervilla Meimsheim 049/2014 GR/1
Die Tagesordnungspunkte mit allen Vorlagen finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de
1 Bürgerfragestunde
wird hoffentlich von zahlreichen BürgerInnen genutzt!
2 Klimaschutzkonzept a) Verabschiedung b) Förderantrag Energiemanager 023/2014 GR Vorlage Klimaschutz-Energiebericht
Ist das wirklich ein Konzept das wir da verabschieden sollen?
Die wesentlichen Bestandteile eines Klimaschutzkonzeptes sind m.E.:
-eine quantitative Energie- und CO2-Bilanz
-eine Ermittlung des Potenzials für die Bereiche Energieeffizienz
und erneuerbare Energien
– die Formulierung von Leitzielen sowie ein handlungsorientierter
Maßnahmenkatalog.
Energiebericht: Zahlen von 2013 fehlen?? -Warum denn dass -ich hab meine Abrechnungen schon
Formulierungen im Beschlussvorschlag? Wo werden denn da die Bürger mit eingebunden?
Was ist nach den 3 subventionierten Jahren des “KlimaManagers”?
3 Konzessionsabgabe Wasserversorgung; Einführung 024/2014 GR Vorlage Konzessionsabgabevereinbarung Steuer- und Konzessionsabgabenberechnung 2012 Wibera
4 Wasserzins, Neukalkulation für das Jahr 2014 025/2014 GR Vorlage Gebührenkalkulation Wasser 2014 Gebührenkalkulation Wasser 2014 Beschlussvorlage Kalkulation der Grundgebühren für die Wasserversorgung (ab 2014)
5 Änderung der Satzung über den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und die Versorgung der Grundstücke mit Wasser; Wasserversorgungssatzung 026/2014 GR Vorlage 1 Aenderungssatzung über Wasserversorgungssatzung
6 Betriebssatzung für das Wasserwerk Brackenheim; Neufassung 027/2014 GR Vorlage Neufassung Betriebssatzung Wasserwerk
Schnell das Baugebiet -entgegen den ursprünglichen Planungen -auf dieser Seite ausweiten. Vorteil: schnell verdientes Geld und eine Sport-Halle kann dann natürlich dort nicht mehr so einfach gebaut werden.
Grundsätzlich sollte der Punkt nach der Entscheidung über den Sporthallenbau kommen !!
8 Baugebiet “Am Schulzentrum II”; a) Anordnung der Umlegung b) Bildung Umlegungsausschuss 029/2014 GR Vorlage Abgrenzungskarte
9 Bebauungsplan “An der Hermann-Bauer-Straße”; Änderung Plangebiet 030/2014 GR Vorlage Abgrenzungsgebiet
10 Kindertagesstätte “Am Schulzentrum”; Vergabe Außenanlagen 031/2014 GR Vorlage Plan Kita Außenanlagen A3
Sehr geehrter Herr…
nachdem der Abbruch des alten Kindergartens in der Schlosstrasse schon nahezu abgeschlossen ist und die Arbeiten
an der Außenanlage für das Kinderhaus in Kürze (?) starten könnten, würde ich Sie bitten zu prüfen, ob nicht zur Steigerung der Attraktivität und Erhöhung der Sitzplätze in der Mensa noch eine Sitzfläche im Außenbereich der
Mensa geschaffen werden könnte.
(dies war in den ursprünglichen Überlegungen beim Bau der Mensa -soweit ich mir erinnere – eh angedacht*)
Aktuell sehen die Planungen für den Außenbereich der neuen Kindertagesstätte so aus:
Ich könnte mir vorstellen, dass man..
– die geplanten Beete etwas nach links versetzt – und dafür in dem Bereich eine Außensitzfläche schafft, die mit Sonnensegel usw.. nicht nur von den Mensa-Besuchern sondern auch von den “Größeren” in der Kindertagesstätte genutzt werden könnte. – *als Mobiliar das bereits seit Einweihung der Mensa vorhandene nutzt, welches bisher in einem eigens dafür erstellten Gitterverschlag im Fahrradständer des Zabergäu-Gymnasiums unbenutzt steht!
Vorteil dieser Lösung wären u.a. Zusätzlicher Platz bei entsprechender Witterung, Steigerung der Aufenthaltsqualität, „abgeschlossener“ Platz – Mobiliar kann stehen bleiben – muss nicht täglich verräumt werden, Rückgabe des Geschirrs kontrollierbar).
Ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Vorschlag prüfen würden und freue mich auf Ihre Rückinfos hierzu.
Ergänzung: leider sind gute Ideen nicht immer so einfach umsetzbar -der Ausgang aus der Mensa dient als Notausgang..und aus Vorgaben der Aufsichtspflicht muss eine feste Trennung zw. Kindergartengebiet + Mensa sein. Aber man hat versprochen sich in der Verwaltung Gedanken darüber zu machen -vielleicht geht ja auf der anderen Seite der Mensa etwas….
11 Straßensanierungsprogramm 2014;
Vergaben 032/2014 GR Vorlage
Straße Pläne A3
Straßen Plan Strombergstraße A4
Straßen Preisspiegel Kostengegenüberstellung
Infrastruktur kostet nach einer bestimmten Zeit jede Menge Geld- in Brackenheim werden f. Strasseninstandhaltungsmaßnahmen jedes Jahr zw. 350 – 500.000,–€ ausgegeben. Deshalb geht Innenentwicklung vor Außenentwicklung -denn ein mehr an Infrastruktur..kostet nachfolgende Generationen auch mehr an Unterhaltskosten…. Bauen auf der grünen Wiese lohnt sich nicht
12 Gemeindehalle Dürrenzimmern;
a) Sanierung
b) Gestaltung Außenanlagen 033/2014 GR Vorlage
Abgrenzungsplan
13 Ortsdurchfahrt Dürrenzimmern;
Aufwertung Wohnumfeld 034/2014 GR Vorlage
Abgrenzungsplan Mönchsbergstraße
Nachdenklich stimmt – man gibt ein Gutachten in Auftrag, daß dann aber z.Bsp Gymnastikräume nicht berücksichtigt und daß die Verwaltung dann selbst dem empfohlenen Ablauf des Gutachters ( Verifizierung des aktuell angegebenen Bedarfs und dem tatsächlich genutzten Bedarf; Prüfung der Überschneidungen von Sportangeboten usw. ) nicht folgt, sondern gleich groß einsteigen möchte.
Und daß man Aussagen v. Nutzern ( hier Schulen) nur teilweise berücksichtigt bzw. nur im passenden Umfang oder Mehrbedarfsanfragen von Vereinen ( hier VFL Brackenheim) nicht korrekt verwendet.
15 Verkaufsoffene Sonntage 2014;
Erlass einer Allgemeinverfügung 036/2014 GR Vorlage
Plan 2014
16 Bauangelegenheit Februar 2014 037/2014 GR Bauangelegenheit – Kenntnisnahme
17 Spenden; Zustimmung zur Annahme 038/2014 GR Vorlage
Gedanken zur GR –Klausur 15. Februar 2014
„weitere Sporthallenflächen für Brackenheim“
lt. der Auswertung der Fragebögen von Vereinen / Schulen und sonstigen Nutzern in den bisher vorhandenen Räumen besteht Bedarf
-in Brackenheim vor allem bei den Schulen ( Ganztagesbetreuung)
-in Dürrenzimmern ( da eigentlich keine Sporthalle vorhanden)
Email-Abfrage der Liste21 bei den Schulen zu einem – von der Verwaltung favorisierten – Standort im Wiesental:
Theodor-Heuss-Schule: @10.02.2014
Sehr geehrter Herr Luboeinski,
wie ich bereits Herr Kieser (mündlich bei einem Gespräch zusammen mit Herrn Mathe in seinem Besprechungszimmer) signalisierte, ist ein Standort im Wiesental für unsere Schule äußerst ungünstig.
Da wir nicht immer in Doppelstunden unterrichten, bleibt bei einer Unterrichtszeit von 45 Minuten zu viel Zeit auf der Strecke. Die Schüler der Klassen 1-6 können unmöglich ohne eine zweite Begleitperson (über die wir nicht verfügen) zum Wiesental gehen. Auch in den höheren Klassen wäre ein Sportunterricht im Wiesental mit enormem Zeitverlust verbunden. Die Klassen zum Wiesental zu bestellen und dort zu verabschieden lässt sich mit unserem Ganztagskonzept nicht vereinbaren.
Für uns ist somit eine Halle im Wiesental keine Alternative, wir müssen in der schulnahen Sporthalle bleiben.
Eine Bedarfsermittlung wurde schriftlich durchgeführt. Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihre Bemühungen.
Freundliche Grüße
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Zabergäu-Gymnasium: @11.02.2014
Lieber Herr Luboeinski,
über die Wünsche und Bedürfnisse des Zabergäu-Gymnasium bezüglich einer neuen Sporthalle hat ein Gespräch zwischen Stadtverwaltung (Herr Kieser, Herr Bleibdrey) stattgefunden. Natürlich wünscht sich die Schule eine Halle in unmittelbarer Nähe des Gymnasiums (Hirnerweg). Unterricht im Wiesental ist nur an Randstunden möglich, hat aber in jedem Fall eine Verkürzung der Unterrichtszeit um den Weg von oder zur Halle (ca. 15. Minuten Fußweg bis hinter das Stadion) zur Folge.
Denkbar ist für uns, den Sportunterricht der Oberstufe am Nachmittag (Klasse 10, 11, 12) im Wiesental stattfinden zu lassen. Meist sind aber im Stundenplan 2 weitere Stunden vor- oder nachgeschaltet, sodass in jedem Fall der oben erwähnte Zeitverlust nicht zu vermeiden ist.
Schriftliche Fixierung unserer Bedenken ist nicht erfolgt. Herr Bleibdrey hat auch schon die Häufigkeit unserer Nutzung des Stadions abgefragt. Inwiefern dies eine Bedeutung für Entscheidung über den Sporthallenstandort hat ist mir aber nicht klar.
Mit freundlichen Grüßen
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Henry-Miller-Schule: @13.02.2014
Sehr geehrter Luboeinski,
es hat bereits zwischen den Schulleitern und der Stadtverwaltung ein Treffen stattgefunden, indem die Bedarfe und Standpunkte deutlich gemacht wurden.
1. Es muss eine große 3-teilige Halle sein (Möglichkeit von internationalen Spielen oder Vorführungen muss gegeben sein)
2. Die Halle sollte so nah wie möglich im Schulzentrum sein. Ist die Halle im Wiesental können nur die Gymnasialschüler in den Randstunden diese nutzen. (Jüngere Schüler aller Schularten kommen nicht an und zwischen den Schulstunden ist der Weg zu weit, da geht zu viel Unterricht verloren.)
Ich hoffe damit kommen Sie weiter.
Offensichtlich ist also für den Schulbetrieb ein Standort im Wiesental keine Alternative!
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Prüfung der Möglichkeit, ob 3-teilbare Halle an bestehende Infrastruktur „angedockt“ werden kann:
Ist-Zustand:
Davon ausgehend, das in die Größe der bisherigen 3-teilbaren Halle auch Tribünen integriert werden könnten (wie z. Bsp. in der Sporthalle v. Güglingen), wurde versucht eine weitere Halle am bisherigen Standort unterzubringen:
Variante A:
Variante B:
Bei beiden Varianten könnte die bestehende Infrastruktur (z. Bsp. Heizung) verwendet werden und im Außenbereich würde „ nur“ der eh renovierungsbedürftige Allwetterplatz (alt) wegfallen.
Genauso könnte an dem Standplatz eine 2-teilbare Halle (2) erstellt werden. Die Lage am Hang (südl. Richtung) kann für oben liegende Zuschauertribünen verwendet werden (ähnlich der Halle in Bönnigheim).
Dadurch wäre Sportbetrieb frei v. Tribünenplatzbedarf, aber bei Fußballturnieren könnten die nah am Spielfeldrand
liegenden Wänden als natürliche umlaufende Bande genutzt werden (erhöhte Attraktivität).
Ein „mehr“ an Besucher-Verkehr f. Veranstaltungen wäre vermutlich nicht gegeben, da ja „ nur“ die bisher schon stattfindenden Veranstaltungen in die neue Halle mit Tribünen umziehen würden.
Prüfung möglicher Standorte in Dürrenzimmern mit 2-teilbarer Halle (2) wie im Schulzentrum:
Am Sportplatz:
Vorteil:
nah am Spiel-und Trainingsbetrieb d. Fußballer, dadurch könnten bei schlechten Wetterbedingungen vor allem die jüngeren Spielklassen f. Trainingseinheiten direkt in die Halle wechseln.
Da Gelände etwas tiefer liegt, wäre Halle bei entsprechender Begrünung nicht so Landschaftsprägend
Nachteil:
Weg von der Schule zu weit(?) + über Hauptstraße
Reitplatz fällt weg
vor Ort wo nachweislich Bedarf besteht & Pflichtaufgabe einer Kommune ist + damit kompakt alle Hallenflächen zur Verfügung stehen könnten( Schulzentrum ) (55%, 17 Votes)
in einem Teilort in dem Bedarf besteht ( Dürrenzimmern) (13%, 4 Votes)
wir brauchen ein große Veranstaltungssporthalle im Wiesental, den zusätzlichen innerstädt. Verkehr nehme ich gerne in Kauf (32%, 10 Votes)