Suchergebnisse fürnachverdichtung

| Haushalt 2021 – die Stellungnahme / Rede der Liste21

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Csaszar,
sehr verehrte Damen und Herren der Verwaltung und des Gemeinderates,
verehrte Bürgerinnen und Bürger,

650 Milliarden Euro, mit dieser Summe rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft in seiner neuesten Studie (04/2021), wenn es um die Verschuldung von Kommunen, Ländern und dem Bund im Zusammenhang mit Corona geht. Der Abbau dieses Schuldenberges soll nach Empfehlung der Wirtschaftsexperten nicht wie ursprünglich geplant in den nächsten 20, sondern erst in den nächsten 40 Jahren avisiert werden, damit Experten zufolge Spielräume für öffentliche Investitionen bleiben.
Angesichts solcher Zahlen lässt sich der heute zur Verabschiedung stehende Haushalt relativ emotionslos betrachten.

Die finanzielle Haushaltslage haben Bürgermeister Thomas Csaszar und unser Kämmerer Jörg Leonhardt und sein Team anschaulich für Gemeinderat und Bürgerschaft aufbereitet – dafür vielen Dank!
Bei Haushaltsausgaben von 61,8 Millionen in 2021 werden wir tief in unseren Sparstrumpf greifen müssen, um ein Haushaltsdefizit von 6 Millionen in diesem Jahr auszugleichen. Und da geht es einer Kommune nicht anders als Privathaushalten und Unternehmen. Glück im Unglück hat in diesen Zeiten derjenige, der Geld auf der hohen Kante hat. Richtig schlimm trifft es in der Regel diejenigen, die am Limit stehen, weil ihre Finanzplanung aus welchen Gründen auch immer auf Kante genäht war oder aber, weil diese Krise Monat für Monat alles frisst, was man besitzt.
Ein großer Betrag in unserem Haushalt wird mit fast 6 Millionen für den Bereich Bildung und Betreuung aufgewendet, allein 5 Millionen davon für die Gruppe der 7-14-Jährigen, vor 10 Jahren haben wir für diese städtische Aufgabe nur rund 1,5 Millionen Euro ausgegeben. Angesichts des gesellschaftlichen Umbruchs, in dem wir uns befinden, ist hier jeder Euro gut angelegt.

Schon immer haben die Zuschüsse in den Investitionsvorhaben unserer Stadt eine wichtige Rolle gespielt, gerade jetzt bekommen diese Zuwendungen noch eine ganz andere – essentielle Qualität – so sind wir dankbar für die Zuschüsse für die Umgestaltung der Hausener Sporthalle, wir freuen uns über Radwege in Hausen und Nordheim und nicht zuletzt über die Zuwendungen zur Weinzeit im Schloss von rund 4 Millionen Euro. Viele Maßnahmen wären ohne ein Engagement des Landes nur schwerlich möglich.

Wir sind dankbar für diese Zuschüsse – aber wir vertrauen selbstredend darauf, dass die Gelder von Bund und Land auch bei zukünftigen Vorhaben fließen werden und man die Kommunen gerade mit wichtigen sozialen Aufgaben nicht allein lässt. Diese Unterstützung erwarten wir – auch nach Corona!

Durch verschiedene Sparmaßnahmen wird die Stadt ihr Defizit aus eigener Kraft um 1 Million Euro reduzieren – sehr froh bin ich, dass Bürgermeister Csaszar in seinen Worten zum Haushalt 2021 insbesondere auch die soziale Verantwortung einer Stadt betont hat, die eine Verhältnismäßigkeit der Sparmaßnahmen gebietet.  Gerade in einer so langandauernden Krisensituation werden soziale Schwachstellen offenbar – von Kindern in benachteiligten Familien bis zur Vereinsamung unserer Ältesten – dies sind Herausforderungen und Aufgaben für unser Gemeinwesen!

Bei der Finanzierung des Projektes FamilienPartner hat sich die Stadt so auch für ein weiteres Jahr zu einem Beitrag von mehr als 30.000 € freiwillig verpflichtet. Eine gemessen am Haushalt kleine
Ausgabe und dennoch ein positiv strahlendes Beispiel, gerade auch nach dem Ende des Sozialprojektes „Altes Dekanat“ im vergangenen Jahr.

Im Amtsblatt unserer Stadt sind Woche für Woche Mitteilungen der Vereine zu lesen, die ihre Mitglieder unermüdlich ansprechen, die ihnen Tipps und Anregungen geben zum Durchhalten, bis ein persönliches Miteinander wieder möglich sein wird – für mich ein Paradebeispiel bürgerschaftlichen Engagement in Krisenzeiten.
Bei einigen sozialen Projekten engagieren sich Förderer – im großen Stil auch bei der Realisierung des Stadtparkprojekts, das der gesamten Bürgerschaft zu Gute kommen wird – herzlichen Dank an dieser Stelle!

Auch ohne großen finanziellen Einsatz lassen sich Verbesserungen durch eine effizientere Zusammenarbeit in unserem Gemeinwesen erreichen: Seit Jahren fordert die Liste21 eine stärkere Vernetzung der haupt- und ehrenamtlichen Akteure bei allen sozialen Aufgaben unserer Stadt. Ohne Zweifel leistet jeder von ihnen an seinem Platz eine hervorragende Arbeit. Aber wieviel Mehrwert würden wir erreichen, wenn die Handelnden in einem besseren Austausch miteinander stünden? Unser kommunales Aufgabenspektrum reicht von der Betreuung von Kleinkindern, über die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung bis hin zu einem zu erwartenden Pflegenotstand bei unseren Senioren.  Gerade in Zeiten in und auch nach der Pandemie sind wir auf ein starkes Netzwerk angewiesen – hier sind Löcher zu stopfen!
Aufgrund der geforderten kurzen Redezeit hier nur einige Anmerkungen zu anstehenden kommunalen Aufgaben:

Wir haben nicht genügend Wohnungen – und bezahlbaren Wohnraum erst recht nicht.

Die genaue Ausgestaltung der bereits 2019 verfassten Wohnbaustrategie steht bevor – wie schwer es ist, es gerade bei der Nachverdichtung allen rechtzumachen, haben die Verhandlungen um größere Bauprojekte gezeigt. Hier einen gangbaren Weg zu gehen, der das Recht des Investors ebenso berücksichtigt wie das vermeintliche „Gewohnheitsrecht“ der Nachbarschaft und das kommunale Interesse ist Anliegen und Herkulesaufgabe zugleich. Unzufriedenheit auf allen Ebenen ist vorprogrammiert und wir werden zusammen mit Experten hart daran arbeiten müssen, im Sinne der städtischen Gemeinschaft Lösungen zu finden, die rechtlich unstrittig, nachbarschaftlich zumutbar, sozial verträglich und ökologisch sinnvoll sind.
Die Frage des bezahlbaren Wohnraumes ist ebenso dringend wie ungeklärt. Von privaten Investoren, die horrende Grundstückspreise zahlen, zu erwarten, dass sie sich aus ethischen Gründen selbst verpflichten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, ist naiv.
Hier wird die Stadt den Markt nur beeinflussen können, wenn sie eigene Grundstücke an Investoren mit entsprechenden Auflagen verkauft und daneben kreative Wohnraumlösungen, wie z.B. Quartierslösungen oder generationsübergreifendes Wohnen fördert.

In der Digitalisierung hinkt Deutschland im internationalen Vergleich weit hinterher – wir auch!

In den Medien werden hier an erster Stelle die Schulen benannt. Selbstkritisch betrachtet gilt diese Einschätzung aber doch auch für viele Behörden oder auch Unternehmen: Hier stehen wir vor einem riesigen Erneuerungspotential, dem wir uns auch vorbereitend auf weitere Krisenszenarien stellen müssen.
Auch in Brackenheim hat es aus unterschiedlichsten Gründen lange gedauert, bis Schulen, Betreuungseinrichtungen und Elternhäuser sich auf den ständig wechselnden Pandemiemodus eingestellt haben – und dieser Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen.

Digitalisierung umfasst aber nicht nur die Ausnutzung der unbegrenzten technischen Möglichkeiten. Digitalisierung umfasst erst recht den Umgang mit den Medien: Wenn Alexa und Siri die Fragen von Kindergartenkindern beantworten oder Grundschüler besser wischen als malen können, sollten wir erkennen, dass digital nicht in jedem Fall pädagogisch sinnvoll heißt.
Die Breitbandversorgung ist noch nicht zufriedenstellend gesichert – an einigen Orten werden möglicherweise noch Jahre ins Land gehen, bis jeder über das gewünschte „Netz“ verfügt. Das trifft nicht nur Privathaushalte sondern auch Unternehmen hart. Aber auch hier hat es im vergangenen Jahr einen „Schub der Erkenntnis“ mit Förderungen des Landes gegeben, der zumindest Licht in die schwarzen Löcher der Netzlandschaft z.B. in Brackenheim-Hausen bringen soll.

Selbstverständlich ökologisch – Seit 2015 stellt die Stadt Brackenheim das eigene kommunale Energiemanagement beständig auf den Prüfstand. Seit 2020 haben wir mit einem Energiesachbearbeiter und einem Klimaschutzmanager zwei Mitarbeiter in der Verwaltung, die sich um die systematische Klimaorientierung bei allen städtischen Anliegen sowie um Aufklärung und Motivation bei bürgerlichem und unternehmerischem Handeln bemühen. Nach der jüngsten Landtagswahl sind hier weitere rechtlich bindende Vorgaben, zum Beispiel Photovoltaik auf allen neuen Dächern, zu erwarten – ein Grund mehr, die Klimaschutzleitlinien unserer Stadt zeitnah auf Aktualität zu überprüfen. Wieviel Klimaschutz kann die Stadt, wieviel Klimaschutz kann die Bürgerschaft Brackenheims leisten? Auch hier werden wir den roten Faden unserer Bemühungen nach der Corona-Krise wieder aufnehmen müssen. In der Öffentlichkeitsarbeit würde ich mich freuen, wenn es uns gelänge, die Bevölkerung, und hier auch gerade Schulen, Familien, Kinder und Jugendliche mit passgenauen Angeboten noch stärker als bisher mit ins Boot zu nehmen.

Mobilität betrifft nicht nur die Datenautobahn

Bereits seit 2012 stehen nach entsprechendem Antrag der Liste21 50.000 € für ein Mobilitätskonzept zur Verfügung. In diesem Jahr ist es soweit: Das Mobilitätskonzept soll mit Leben gefüllt werden! Im Radverkehr hat sich in den letzten Jahren einiges getan, die Zabergäubahn hängt weiter in der Schwebe, die Elektromobilität nimmt spürbar zu. Die Erreichbarkeit des Zabergäu im ÖPNV, gerade auch einzelner Stadtteile Brackenheims lässt nach wie vor stark zu wünschen übrig. Jugendliche, ältere Menschen oder auch berufliche Pendler, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind (oder auf ein Auto verzichten wollen!), können „ein Lied davon singen“. In Zeiten des Mangels an qualifizierten Fachkräften und Auszubildenden ist die Erreichbarkeit eines Unternehmens ein wichtiger Standortfaktor – hier muss sich in der und für die Wirtschaft etwas bewegen!

Das Mobilitätskonzept soll Klarheit bringen – alle Facetten in einer objektiven Gesamtbetrachtung beleuchten und Handlungsempfehlungen geben – selbst wenn diese kaum allein durch die Kommune abzudecken, sondern von übergeordneten Behörden und Dienstleistungsunternehmen zu verantworten sind.   Hier zählt Beharrlichkeit – Resignation ist die schlechteste Option!

Gastronomie und Einzelhandel in der Not!

Wer möchte es Gastronomen und Einzelhändlern verübeln, wenn ihnen aufgrund dieser tiefgreifenden Krise die Puste ausgeht? Und zwar finanziell wie mental? Neben der staatlichen Unterstützung ist es die unternehmerische und persönliche Eigeninitiative, die die Betriebe rettet. Als Kommune müssen wir uns fragen, wie gestalten wir den Neuanfang mit? Welchen Beitrag können wir leisten? Ist es nicht jetzt an der Zeit, endlich eine Gestaltungssatzung, die die Attraktivität der Innenstadt sichert, zu entwerfen? Mit Freiräumen für die Gastronomie aber auch mit Verweilräumen für Anwohner und touristische Besucher, die wir gerade im Zuge der WeinZeit erwarten? In dieser Hinsicht könnte man Gastronomie und Einzelhandel zuarbeiten.
Eine Kommunikation des Stadtrates mit den Wirtschaftsunternehmen aus Handwerk und Industrie in unserer Region findet quasi nicht statt! Hier schlage ich vor, im Rahmen der Wirtschaftsförderung ein gemeinsames Forum wiederzubeleben, wie es noch vor wenigen Jahren gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH organisiert wurde. Die Initiative könnte von der Stadt ausgehen, die Ausgestaltung läge dann in der Verantwortung der Unternehmen.
An das Ende meiner Ausführungen möchte ich das Thema setzen, das mir am meisten am Herzen liegt!

„Nachhaltig denken“ heißt auch – zukünftige Akteure ernst nehmen!

Seit der Jugendkommunalkonferenz 2019 ist der ohnehin mangelhafte Kontakt des Gemeinderates mit Jugendlichen in unserer Stadt nahezu abgebrochen. Selbst Sitzungen des Jugendbeirates haben trotz Nachfrage unserer Fraktion bis heute nicht stattgefunden.
Und was ist mit der Gruppe der jungen Erwachsenen und der jungen Familien? Wo sind die alle? Alle satt und zufrieden? Ist Kommunalpolitik so langweilig, dass es sich nicht lohnt sich darum zu kümmern?  Für die Teilhabe in den Gesprächskreisen braucht es nur einen Besuch!
Wir müssen uns nach diesem Jahr des Stillstandes zum Ziel setzen, Mittel und Wege der Ansprache zu finden, Crossiety ist da nicht genug! Gerade dieses empfinde ich als Verpflichtung unserer Generation gegenüber der Folgenden, die wir nach dieser Krise mit hohen finanziellen Belastungen und großer gesellschaftlicher Verantwortung in ihre Zukunft schicken.

Und so ende ich mit einem Appell an die Verwaltung, an den Gemeinderat und die Bürgerschaft:
Dank besonnener Haushaltsführung wird die Stadt Brackenheim diese Krise voraussichtlich glimpflich überstehen.
Die sozialen Wunden heilen aber nur, wenn wir alle mit Empathie und Engagement zusammenstehen!
Für Sie alle – ein herzliches Glückauf!

Die Fraktion der Liste 21 stimmt dem Beschlussvorschlag der Verwaltung zum Haushaltsplan 2021 und der Finanzplanung 2020 – 2024 in allen Punkten zu.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Für die Liste21, Fraktionsvorsitzende: Martina Reese, 22.04.2021

Aufrufe: 697

| Gemeinderat Brackenheim – Sitzung am 25. Februar 2021

[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] 
→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
Work in Progress….


Tagesordnungspunkte
→ die detaillierten Infos finden Sie im BürgerInformationsSystem unter
brackenheim.de
I. öffentlicher Teil    
1. Einwohnerfragestunde  (s. dazu Infos über Ablauf WerWAsWAnn)    
2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen    
3. Bebauungsplan „Bewegungs- und Begegnungspark Wiesental“ in Brackenheim
a) Vorstellung der Planungen
b) Aufstellungsbeschluss
26/2021  
Hallo Verwaltung -schon bemerkt dass wir dazu angehalten sind unsere sozialen Kontakte soweit als möglich zu reduzieren?
Wie kann es dann sein, das “konkretisierte Planungen” nur in der Sitzung  vorgestellt werden?
Wie soll sich denn der interessierte Bürger darüber informieren?
Ach..ja…er muss ( in Zeiten wie diesen) zur Sitzung kommen.

Und die Mitglieder des GR? – sollen / müssen Entscheidungen über einen Sachverhalt treffen ohne das ihnen die
Möglichkeit gegeben wird, sich  innerhalb / fraktionsübergreifend darüber auszutauschen?

 
4. Bebauungsplan „Theodor-Heuss-Siedlung, 4. Änderung (Heuchelbergstraße 28)“
in Brackenheim
a) Aufstellungsbeschluss
b) Vorstellung des Entwurfs
c) Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
22/2021  
→Gelände des ehemaligen Kindergartens in der Heuchelbergstrasse.

Im Text wird auf die Vorlage 132/2020 verwiesen -die können aber von BügerInnen nicht eingesehen werden, da dies ein NichtÖffentlicher Tagesordnungspunkt war…. 🙁
GR Brackenheim Suche im Top22/2021 nach Top132/2020

Leider sind die Planungsunterlagen -in einem Ö-Tagesordnungspunkt – als NÖ gekennzeichnet und damit für die BürgerInnen nicht einsehbar. Hoffentlich liegen den Anwohnern in dem Gebiet die Unterlagen vor!

 
5. Neubau Kita Hausen Beckstraße;
Teilnahmewettbewerb
15/2021  

s.dazu → Vorlage 114/2020 in der Sitzung v. 5.11.2020 bzw. die Ausführungen zu dem TOP

Leider ist aus dem ehemaligen festen Vorsatz das Gebäude in Holz/Holzständerbauweise auszuführen, nur noch ein “könnte” übrig geblieben.
Dabei möchte man doch so gerne..”Klimaschutz”-/ & Nachhaltigkeits-Vorreiter sein…aber dazu muss man auch mutig & konsequent sein -nur ein wenig..reicht in unserer Situation einfach nicht mehr!
Andere Kommunen sind da schon wesentlich weiter…z.Bsp. Wangen im Allgäu

und an innovativen Firmen in dem Gebiet..mangelt es nicht / wurden der Stadtverwaltung im Vorfeld v. d. Liste21 übermittelt 
( Müllerblaustein; Holzbau Bruno Kaiser ) und das Land Baden Württemberg ist in Sachen Holzbau “offensiv” unterwegs.

Beispiel(e) aus anderen Kommunen:
Holzbau in Kommunen - hier Kita in Illerkirchberg
Bayrische GemeindeZeitung-Ausgae 4/2020 “Holzbau for Future“mit noch mehr Beispielen

 
6. Sanierung Westbau Zabergäu-Gymnasium; Außenfassade 16/2021  
 
s. dazu auch vorangegangene Beiträge im Blog

Scheint als ob alle Beteiligten die sicher nicht einfache Aufgabe ( Sanierung im laufenden Betrieb) gut hinbekommen
haben und beim Thema BeSchattung / BeGrünun g des Schulhofes sich Möglichkeite der Förderung ergeben, mit denen man im Vorfeld nicht rechnen konnte.
Dass dadurch die Fertigstellung etwas verzögert wird, sollte zu verschmerzen sein!

 
7. Haushaltsplan 2021 und Finanzplanung 2020 bis 2024;
Einbringung
14/2021  
  Schaun wir mal, wie die aktuelle Situation die Finanzplanungen der Stadt beeinflussen  
8. Bauvorhaben: Neubau eines Mehrfamilienhauses (8 Wohneinheiten) mit Tiefgarage, Kiesbachstraße 3, Flurstücknummer 3971, Gemarkung Dürrenzimmern 21/2021  
  Beiträge im Blog zum Thema Nachverdichtung in bestehenden Wohngebieten

Hier zeigt sich wieder wie schwierig es ist…den gestiegenen Bedarf an Wohnraum…die Vermeidung von weiterem Landverbrauch in den Aussenbereichen…..und die Erwartungshaltung der Bewohner unter eine Hut zu bekommen.

Nachstehend der Vergleich zw. der ursprüngl. Bebauung und der geplanten neuen Bebauung an der Stelle:
(fuer die größere Version bitte anklicken)
Kiesbachstrasse3-Duerrenzimmern-Vergleich urspruengl-NeuBebauung

Kiesbachstrasse 3 Dürrenzimmern -Versuch Vergleich Ursprungs/Neubebauung



 
9. Bauvorhaben im Außenbereich: Nutzungsänderung von Waldhütte zu Waldkindergarten, Stockheimer Wald, Flst. Nr. 1396, Gemarkung Brackenheim 18/2021  
10. Bauvorhaben im Außenbereich: Aufstellung eines Hühnermobils (1 – 2 wöchiger Wechsel des Standortes), Flst. Nr. 575 und 576, Gemarkung Hausen 19/2021  
11. Bauvorhaben: Neubau eines 6-Familienhauses mit Tiefgarage, Benzachring 48, Flurstücknummer 1648/1, Gemarkung Meimsheim 20/2021  
12. Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage, Fuchslochstraße, Flst. Nr. 3986, Gemarkung Dürrenzimmern 28/2021  
13. Städtische Betreuungseinrichtungen; Elternbeiträge für Januar und Februar 2021 sowie für die Notbetreuung 27/2021  
14. Bauangelegenheiten Januar/Februar 2021 11/2021  
15. Spenden;
Zustimmung zur Annahme
17/2021  
16. Mitteilungen der Verwaltung    

 

Aufrufe: 604

| Gemeinderat Brackenheim – Sitzung am 24. September 2020

Liste21 -wir Wirbeln für Brackenheim

[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] 
→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung ( Work in Progress)  )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn  um 19:00 Uhr ======
Die Tagesordnung der 68. Sitzung im Jahr 2020 -und dass trotz Corona, weil wir auf dem “Land” leider noch nicht soweit sind und Sitzungen nicht Online machen dürfen.
Aber die Politik arbeitet  daran!!(hoffentlich)
==============
=======================
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS
(BürgerInformationsSystem )

work in progress

 

1. und wichtiger Tagesordnungspunkt in jeder Sitzung:

Einwohner/Bürgerfragestunde
” die ” Möglichkeit
sich als Bürger Gehör zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.  

Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich auszudrücken
–  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren.
Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”
   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten -nicht nur zu denen, die auf
        der
Tagesordnung stehen –  zu Wort zu melden.  
         Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr möglich!!
Und bitte denken Sie daran
→  Ihr Anliegen sollte/muss in eine Frage münden
→ Ihre Redezeit ist – laut Satzung – auf 3 Minuten begrenzt!!
→ es antwortet Ihnen immer (leider nur ) der Bürgermeister
→ bei komplexen Sachverhalten kann ihnen auch eine Antwort für einen späteren Zeitpunkt
    in schriftlicher Form zugesagt werden.

=================================

2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen  
3.

Sicherheitsanalyse
Bericht Polizeirevier Lauffen

87/2020
     
4. Sanierung Albert-Hirth-Strasse in Meimsheim
a) Vorstellung der Planung
b) Baubeschluss  
100/2020
  Die aktuelle finanzielle Lage der Kommunen ist angespannt bzw. die zukünftigen Entwicklungen nicht absehbar. Sollen wir in diesen Zeiten so viel Geld für die Sanierung einer untergeordneten Wohnstrasse so viel eld ausgeben?
-untergeordnete Wohnstrasse
-wie viele Fahrzeuge /Tag?
– tatsächlich in der aktuellen Lage notwendig solche “untergeordneten” Strassen zu sanieren
– Pflasterbänder – woher stammen die Steine; Kostenersparnis durch das weglassen dieser Bänder?

 
5. Neubau von drei Mehrfamilienhäusern
(33 Wohneinheiten) mit 39 Tiefgaragenstellplätze und 15 Außenstellplätze für Pkw,
Finkenweg 9, 11 und 13, Flst. Nr. 649/4, 649/5 und 649/6, Gemarkung Brackenheim
91/2020
  Dieser Top zeigt deutlich
– das aeltere Bebauungspläne schnellstmöglich auf einen aktuellen Stand gebracht werden müssen, denn natürlich ist Nachverdichtung gewünscht und richtig, aber dabei dürfen wir nicht den Schutz der übrigen Bewohner / Besitzer in diesen Gebieten aussen vor lassen und wir müssen auch darauf achten, dass die Infrastruktur, die wie in diesem Fall vor ca. 50 Jahren geplant wurde, mit der Nachverdichtung “umgehen” kann.
Ich dem Fall bestehen daran deutliche Zweifel!!!
 
 6. Vorstellung des geplanten Bauvorhabens Errichtung einer Funkübertragungsstelle mit Antennenmast, Gemarkung Neipperg

101/2020)

 

In Neipperg ist telefonieren gar nicht so einfach, zumindest wenn man nicht am richtigen Fleck wohnt / steht.
Der Mast an der Position 3 kann die Situation verbessern, aber die weitere Infrastruktur zu/vom Mast weg darf nicht ausser Acht gelassen werden, denn ansonsten kann das zur nächsten Engstelle für den Datenfluss werden.

 
     
7. Bauvorhaben im Außenbereich: Errichtung einer Funkübertragungsstelle mit Antennenmast, Flurstücknummer 1525, Gemarkung Stockheim 94/2020
 

s. Top 6.  und könnte man auf das nicht mehr zurückbaubare Fundament verzichten, wenn der Mast direkt an das dort schon stehende Gebäude angedockt werden würde 

     
8. Bebauungsplan „Sondergebiet Hoffeld, 2. Änderung und Erweiterung Edeka
in Brackenheim
a) Abwägung der eingegangenen Anregungen und Bedenken
b) Satzungsbeschluss
102/2020
 
s. dazu die Infos zu den bisherigen Sitzungen, in denen das Vorhaben Thema war
 

 

 
9.

Bebauungsplan „Hoffeld II, 4. Änderung“ in Brackenheim
a) Aufstellungsbeschluss
b) Vorstellung des Entwurfs
c) Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

97/2020
 

s. dazu Top 5

 
10.

Bebauungsplan
„An der Heilbronner Straße“ in Brackenheim;
Aufstellungsbeschluss

98/2020
  → Bauherr nicht die Stadt
Vorteil: Kostenersparnis?
Nachteil -den ich für wichtiger erachte – wenig(er) Einfluss auf das Aussehen des Parkhauses und der übrigen Gebäude
An der Stelle ist in den kommenden Jahren mit noch mehr Veränderung zu rechnen.  Visionen sollten deshalb schon jetzt entwickelt werden!!
11.

Satzung über die Veränderungssperre für das Gebiet “An der Heilbronner Straße”

99/2020
     
12.

Bauvorhaben: Nutzungsänderung von einer Lagerhalle zu einem Indoorspielplatz, Daimlerstraße 12, Flst. Nr. 367, Gemarkung Meimsheim

92/2020
 

 → Parkplatzsituation in dem Gebiet; nur 42 Stellplätze…wieviel davon auf dem Grundstück selbst..und ..wie viele Besucher dürfen auf 1x in die Halle rein
→ Lärmbelästigung d. Anwohner , die zumindest am WE von einer ruhigen “Nachbarschaft” ausgehen konnten
→  Photovoltaik! auf dem Dach Pflicht
     Dachbegrünung wünschenswert
 

     
 13.

Bauvorhaben im Außenbereich:
Errichtung von drei Container (Materiallager, Büro und Umkleide) und Errichtung einer Aussichtsplattform, Flurstücknummer 3848, Gemarkung Dürrenzimmern

 93/2020
 

.-erneute Erweiterung Hörnle ( obwohl beim letzten Mal Einigkeit darüber herrschte, dass dort nichts mehr hinzukommen sollte)
– warum Aussichtsplattform…nicht schon genug Aussicht?
– Vergrößerung +gestiegenes Personal im Betriebes zwingt zur Containerloesung?
   Ausweitung d. Geschäftsumfangs war schon bei der letzten  Erweiterung bekann bzw. wurde dadurch verursacht. Warum nicht schon damals so geplant?
(Kostenersparnis auf Kosten der Gemeinschaft/Natur??)   
Vergleich Vorschriften bzw. inwiefern diese Vorgaben nicht schon beim Ausbau vor einigen Jahren bestand und warum dann damals nicht schon räumlich getrennte Umkleidemöglichkeiten gesorgt wurde
Vorteil Containerloesung: schneller abbaubar, wenn nicht durch Fundamente gesichert werden muss
Nachteil: weniger schön, passt nicht zum Anspruch
– Erschliessung gesichert? -auch für die Container muss Platz geschaffen werden ( Wald weg..?)
– keine andere Loesung möglich?
– Container = voruebergehende Loesung ..sprich..zeitlich befristet; Zeitraum? Kosten für Wiederherstellung d. ursprüngl. Zustandes

     
 15.

Bauvorhaben im Außenbereich:
Neubau einer Pumpstation zur Weinbergbewässerung, Flurstücknummer 2596/2, Gemarkung Neipperg

 95/2020
 

→ Grundwasserentnahme d.d. Landwirtschaft: Wieviel wurde in den letzten zehn Jahren entnommen?(jeweils/Jahr)

→ um wie viel ist im Vergleichzeitraum der Grundwasserspiegel in Brackenheim gesunken?

→ Wo wird wie viel entnommen?

→ was müssen die Nutzer für den verbrauchten cbm zahlen?

→ gibt es (in kritischen Zeiten) Verbrauchsbe/einschränkungen?

→ wer baut die Pumpstation & Wie viel Wasser darf pro Jahr entnommen werden?

→ Dachbegrünung + Solaranlage f. d. Nutzung d. Pumpe

17. 

Städtebauliche Erneuerungsmaßnahme “Ortskern Hausen”;
Ergänzung Stadtentwicklungsplan und Sanierungsziele

89/2020
  Umbau und Erweiterung der Sporthalle Hausen zur Stärkung des örtlichen Gemeinschaftslebens und der Infrastruktur unter Berücksichtigung der sozialen und kulturellen Aufgaben, insbesondere auch im Hinblick auf den demografischen Wandel
     
 

Wo liegt dass Ding: www.geoportal-bw.de
§ 35 Bauen im Außenbereich: Online-Baugesetzbuch

Abmessungen: 30×28,4×9,42m
Ausgleichsmaßnahmen für die beträchtliche Bodenversiegelung:: 8 (!)Obstbäume
Ausführung: quadratisch praktisch ..und gut.
Mag zwar ein guter Slogan für Schokolade sein, aber im Aussenbereich sollten andere Maßstäbe angelegt werden.
Und für einfallslose Industriehallen..haben wir Industriegebiete-
von jemandem der auch beansprucht mit / für die Natur zu arbeiten, möchte ich gerne mehr verlangen.

     
 9. Bauangelegenheiten Juli -September  2020  89/2020
     
19. Mitteilung der Verwaltung
→ Oft ein etwas “tröger” TOP, aber manchmal gibt es auch überraschende Infos….
 
  → Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de  →BIS_SD-Net  
  ..und dann kommt noch der NichtÖffentliche Teil……..  
     

 

Aufrufe: 523

| Gemeinderats-Sitzung v. 17.12.2015 |

 [avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2015-12-15

Die Vorlagen zurden Ö-Punkten der  Sitzung finden Sie im BIS (BürgerInformationsSystem ) unter brackenheim.de 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn diese mal schon um 18 Uhr ===========


Tagesordnungspunkte

 

1.Bürgerfragestunde

2.Verkaufsoffene Sonntage 2016 -Vorlage 116/2015
Erlass einer Allgemeinverfügung 

3. Bebauungsplan Dürrenzimmern “Meimsheimer Straße – Vorlage 117/2015
südliche Erweiterung”;Vorstellung des Vorentwurfs einer Passivhausbebauung und Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange 

Wohnraum schaffen – dieses Thema ist nicht nur in Brackenheim präsenter denn je.  Nichts einfacher als das-weisen wir doch einfach neue Baugebiete an den Ortsrändern aus. Aber kann /darf das die Lösung sein – Angesichts der Tatsache das der Landverbrauch eingedämmt werden muss; aufgeblähte Infrastrukturen irgendwann richtig Geld kosten?
Es ist wohl eher so, das einfache Lösungen in diesem Fall nicht unbedingt die Besten sind. Nachverdichtung; Arrondierung; Sanierung u. Erweiterungen in bestehenden Baugebieten sind zukunftsträchtiger Formen  der Wohnraumschaffung – bedeuten aber gleichzeitg, das man sich mehr Gedanken machen und sich mancher von Gewohnheiten verabschieden muss.
Das Gebiet an der Meimsheimer Strasse ist ein gutes Beispiel dafür -früher war hier eine Gärtnerei angesiedelt -und man hat jetzt die Möglichkeit dem gesamten Wohngebiet dort eine passende Arrondierung zu verschaffen.
Die Stadtverwaltung schlägt dazu einen Überbauung mit einzelnen Häusern + PassivHausStandard (!)vor -aber sollte / könnte man sich nicht auch Gedanken zu größeren Einheiten machen? (zumal ja auf der anderen Straßenseite schon größere Einheiten stehen).
Nicht gerade einfach , sich das Gebiet mit den verschiedensten Bebauungsmöglichkeiten vorzustellen:

GR117-2015-Dürrenzimmern_MeimsheimerStr-A 

GR117-2015-Dürrenzimmern_MeimsheimerStr-Einzel-8-12Whg

(ein Klick auf die Bilder ermöglicht eine größere Darstellung / Animation der verschiedenen Bebauungsformen&-größen)

 

 

Wie denken Sie darüber?

Passiv-Haus – Links zum Thema:

 – Erfahrungsbericht eines Passivhaus-Bauherren aus AT
–  Wikipedia-Informationen & Links zu dem Thema
“Selbst ist der Heizkörper”  -Bericht in der Zeit über Passivhaus-Standard im sozialen Wohnungsbau

 

4. Bauangelegenheiten November/Dezember 2015 – Vorlage 118/2015  

5. Mitteilungen der Verwaltung

Nicht öffentlicher Teil:
1 Grundstücksangelegenheiten
2 Bekanntgaben und Anfragen

 

 

Aufrufe: 487

| Gemeinderats-Sitzung am 25.9.2014 |

[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /]

Die Vorlagen zur Sitzung finden Sie im BIS (BürgerInformationsSystem ) unter brackenheim.de :

1 Bürgerfragestunde
2 Nachverpflichtung für den Gemeinderat 110/2014 GR

3 Nachtragshaushaltsplan 2014 und Erlass der 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 111/2014 GR

4 Radweg Dürrenzimmern-Meimsheim;Baubeschluss 112/2014 GR

– die Anbindung in Meimsheim ist verbesserungswürdig, da der Kreuzungsbereich v. K2073- L1103+Jahnstrasse für Fahrradfahrer doch recht unübersichtlich ist.  Wäre da nicht eine Abzweigung über das Baugebiet ( Martinsweg) besser!?

radweg_duerre-meimsheim-wegfuehrung-2014-09-23

Außerdem: welches Konzept steckt hinter dem Radwege”Netz”(?) in Brackenheim – schnell von A nach B = Strasse oder möglichst durch die Natur?

5 Änderung Bebauungsplan “Heuss-Siedlung”;Beschluss über eingegangene Stellungnahmen  Entwurfsbeschluss 113/2014

s. dazu GR-Sitzung v. 13.2.2014; Vorlage 016/2014 &  Vorlage 070/2013

Kritikpunkte bestehen weiterhin wie z.Bsp. – zu groß – Parkplätze in genügender Anzahl fehlen – Kommunikationsdefizit zw. Bauwilligem & Anwohnern und Grundsätzliche Überlegung ob bestehende Gebäude ( hier Ev. Gemeindezentrum) nicht gemeinsam genutzt werden könnten).
Und – nachträgliches Grundlagenschaffung v. GR-Seite um einen solchen Bau / bzw. Baugenehmigung zu legitimieren. Und ..wenn schon Neufassung Bebauungsplan, warum dann nicht über das tatsächliche gesamte Gebiet der Theodor-Heuss-Strasse – sprich Hausener – Stromberg- Kepler- Schiessrainstrasse??

6 Bebauungsplanverfahren “Gaswerkstraße/Austraße 2. Änderung”;
Vorstellung des Vorentwurfs und Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange 114/2014 GR

Auch hier gilt: nur Teilgebiet wird mit BP überzogen…um ein geplantes Projekt zu unterstützen. Dabei täte dem Gebiet eine Ausrichtungsplanung sicher gut!

7 Bauangelegenheit Juli 2014 115/2014 GR  -Bauangelegenheit-Kenntnisgabe…

… uninteressant bis zum Punkt

7.16 Bauangelegenheit September 2014 115/2014 GR/16 Bauangelegenheit – Kenntnisnahme  Neipperger Str. 13

das Ding …wird ja doch ganz schön groß…

9 Einheiten WOHNBLOCK an der Neipperger Strasse -passt das

9 Einheiten WOHNBLOCK an der Neipperger Strasse -passt das

Nachverdichtung ist ja richtig -aber um jeden Preis und bis auf den letzten Quadratmeter…

….7.19 Bauangelegenheit September 2014 115/2014 GR/19 Bauangelegenheit – Kenntnisnahme 18 KB

8 Spenden;
Zustimmung zur Annahme 116/2014 GR Vorlage

9 Mitteilungen der Verwaltung

..und dann kommt der NÖ -Teil

Aufrufe: 259