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| Gemeinderats-Sitzung am 6.7.2017

| [avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] |Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu    verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Sicherheitsanalyse 2016 -Bericht Polizeirevier Lauffen 66/2017 
3. Baugebiet „Am Schulzentrum II“, Brackenheim –Festsetzung der Bauverpflichtung      64/2017 
4. Quartiersentwicklung Hausen an der Zaber-Projekt „Altes Rathaus“  68/2017 

– leider fehlt in der Vorlage jeglicher Hinweis /Erläuterung zu   dem Projekt.
Wie  aber soll man  über etwas  abstimmen/zustimmen,  das
s man gar nicht kennt??!
Um “LIcht ” in diesen Umstand zu bringen , muss man sich wohl auf die Suche nach den Protokollen des Gesprächskreis Hausen machen. ( Eigentlich sollten solche  Querverweise /Links  gleich mit in die Vorlage eingearbeitet werden .  Das würde das “Sammeln/Bündeln von Informationen zum den jeweiligen TOP /Themen wesentlich vereinfachen!!! ).
Ich habe den Eindruck, als ob man wieder einmal gerne einen Zuschuß abgreifen möchte – aber mit dem
ausgelobten Höchstbetrag von 100K wird ja wohl eine angedachte Renovierung des Gebäudes nicht machbar sein. Leider fehlen zu den “erwartbaren” Kosten jegliche Angaben.

Ideenwettbewerb Quartiersentwicklung  – Ministerium f. Soziales u. Integration BW
Auszug aus den dort geforderten Inhaltlichen Vorgaben:
Inhaltliche Vorgabe ist, dass sich die eingereichten Konzepte der Quartiersentwicklung mindestens mit dem kommunalen Handlungsfeld „Pflege und Unterstützung im Alter“ beschäftigen. Zudem muss die Konzeptidee das Thema „Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Bürgerbeteiligung“ berücksichtigen und sich mit der Frage befassen, wie die im Quartier lebenden Menschen an der Ausgestaltung des Quartiers beteiligt werden und die Entwicklung aktiv mitgestalten können. Eine Verknüpfung mit anderen kommunalen Handlungsfeldern (zum Beispiel Familie, Jugend, Menschen mit Migrationserfahrung oder mit Behinderungen) ist sinnvoll. Kooperationen mit diversen Akteuren im Quartier (zum Beispiel mit bürgerschaftlichen Initiativen, Trägern der Freien Wohlfahrtspflege, Sozialunternehmen, Kirchen, Ärzten, Gesundheitsdiensten, Gewerbe, ÖPNV, etc.) sind wünschenswert.

Nachtrag/nach der Sitzung:

nach den Erläuterungen d. Hr. Schwende (Stadt Brackenheim)
-..ein(e) Ministerium /Landesregierung möchte Ideen abgreifen, wie das Problem der zunehmenden Vereinsamung / Aufbrechen bisheriger Dorfstrukturen durch möglichst ehrenamtliches Engagement ausgeglichen werden kann.
-Die Ideen aus Hausen wurden in einem “Workshop” gesammelt..und nun eingereicht. (leider keinerlei Infos dazu)
-evtl. fließende Mittel sind nicht an Ideen gebunden
 müssen aber auch nicht in Sanierung d. Gebäudes (Altes Rathaus) fliessen
-Gebäudesanierung würden aber mit bis zu 60% aus Mitteln des ELR gefödert
werden können

5. Spenden –Zustimmung zur Annahme 67/2017 
6. Mitteilungen der Verwaltung

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II. nichtöffentlicher Teil

Views: 222

| Gemeinderats-Sitzung v. 18.05.2017

an- |[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2017-05-15

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Einführung des Neuen (?*) Kommunalen Haushalts -und Rechnungswesens (NKHR) -Beschluss 39/2017

a) Ergebnisse der Straßenbewertung
b) Sachstandsbericht

c) Änderung des Umstellungstermins auf den 01.01.2020.

“Wow….seit Ende 2014 ist man dran…und wollte Ende 2017/Anfang 2018 damit fertig sein. ( s. dazu Einschätzungen im Jahr 2014)
Nun muss man sich eingestehen, dass der letzte (gesetzliche) Termin wohl der ist, zu dem sich das Ganze erst umsetzen lässt.
Oder ist das evtl. so gewollt…denn nur so kann eine Amtszeit ohne Schulden zu Ende gehen….

3. Bauvorhaben im Außenbereich: Erweiterung eines bestehenden Gebäudes um zwei Wohnungen, Theodor-Heuss-Straße 74, Flst. Nr. 5864,
Gemarkung Brackenheim         44/2017 

4. Umlegungsausschuss „Herrenwiesenbach, Erweiterung“, Botenheim;
    Neubesetzung      43/2017 

brauchen wir / Brackenheim an solch (sensiblen) Stellen  eine Erweiterung des Gewerbes?
Die bisherigen Gewerbeansiedlungen und z. Teil die vom LRA genehmigten landw. Gebäude im Aussenbereich sind ja nicht gerade nachhaltig in die umliegende Landschaft integriert worden. (Bsp = Ortseingang Hausen K2075; Gewerbegebiet Langwiesen Fliesefachhandels-UmschlagsLager; ; Hausen re+links d. Raiffeisenstrasse)
Wenn  man es nicht schafft die Gewerbebauten so zu gestalten bzw. vorzuschreiben, dass diese sich besser in die Landschaft /Natur einzufügen haben ( dichtere Begrünung; weniger auffällige Fassadenfarben; Dachbegrünung etc.) , dann sollten wir an der Stelle doch lieber darauf verzichten.

5. Kommunales Klimaschutzkonzept: Energiebericht 2016 45/2017

– umfangreiches Zahlenwerk
– immer noch ein Aufreger
Umbau Rathaus..wozu brauchen wir denn bei der aufwändigen GeoThermie       noch einen zusätzlichen Ergas-Kessel + wie kann man bei der Wärmepumpe
den Wärmemengenzähler vergessen?? ( vemutlich hat man da Kosten
sparen wollen??!

6. “Altes Dekanat”;
     Beteiligung an einem wirtschaftlichen Unternehmen
gemäß § 102 GemO 37/2017 

7. Satzung für eine Freiwillige Feuerwehr mit Abteilungen
    (Feuerwehrsatzung –    FwSAbt);
Verabschiedung 42/2017 

für mich immer noch eine Spielwiese, auf der ein  mehr an interkommunaler Zusammenarbeit möglich sein sollte

8. GPA-Prüfungsberichte
a) Allgemeine Finanzprüfung der Jahre 2010 bis 2014
     b) Prüfung der Bauausgaben der Jahre 2011 bis 2015 35/2017 

9. Jahresrechnung 2016;
     Bildung der Haushaltsreste 38/2017 
10. Bauangelegenheiten April 2017 36/2017
11. Mitteilungen der Verwaltung

Grundsätzliches:

Lärm d. Strassenverkehr

 Web-Suche nach : “argumente pro  contra tempo 30 ”  

++ http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/219367/++

Tempo 30: Noch mehr Argumente
https://tempo30.vcd.org/argumente.html

            Noch mehr Argumente für Tempo 30. … hat sich die Reisezeit nach der Einführung von Tempo 30, bzw. 20 Meilen pro Stunde, als Basisgeschwindigkeit .

            Tempo 30 – Pro & Contra – adac.de
            https://www.adac.de/_mmm/pdf/fi_tempo30pro_contra_infobro_1215… · PDF Datei

            Fakten & Argumente kompakt Tempo 30 – Pro & Contra K Aktuelle Regelungen K Verkehrliche Aspekte K Auswirkungen auf die Umwelt

            Fachtagung: Tempo 30 – Chancen, Hindernisse, Erfahrungen …
            http://www.umweltbundesamt.de/service/termine/fachtagung-tempo-30-chancen-hindernisse-erfahrungen

            Tempo-30-Zonen im Nebenstraßennetz … um die bisherigen Erfahrungen austauschen und das Pro und … Welches sind die Argumente, die für eine Umsetzung …
   
            Höchstgeschwindigkeit: Alles spricht für Tempo 30 | ZEIT …
            http://www.zeit.de/auto/2011-07/tempo30-stadtverkehr

            Aber sind die Argumente der Gegner wirklich stichhaltig? Oft wird ins Feld geführt, die Zahl der Unfälle werde durch Tempo 30 kaum reduziert.

            Tempo-30-Zonen – bfu.ch
            www.bfu.ch/sites/assets/Shop/bfu_2.002.01_Tempo-30-Zonen.pdf · PDF Datei

            Tempo-30-Zonen können nur innerorts in der Regel auf … 05 10 15 20 25 30 35 40 Fussgänger pro Stunde … 40%Folgende Argumente können angeführt werden:

================

s .dazu auch 84/2015

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| Gemeinderats-Sitzung am 1. Dezember 2016 |

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 letzte Änderung: 2016-11-30 

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürger-/ Einwohner-Fragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Forstwirtschaftsjahre 2016/2016 -Bericht   Top 115/2016

3. Kulturforum Brackenheim e.V. – Geschäftsbericht   Top 116/2016

Den ehrenamtlich engagierten Mitgliedern gelingt es schon seit Jahren die Kulturszene in Brackenheim zu bereichern. = Klasse = DANKE!
Interessant wird an dem Abend sicher auch die Meinung der Vertreter zur Weinzeit und den eventuellen Folgen/Auswirkungen dieses großen Projektes zu

4. Wasserzins für das Jahr 2017 – Kalkulation      Top120/2016 

5. Abwassergebühr Kalkulation für die Jahre 2017 – 2018
und Änderung der Abwassersatzung              Top 118/2016 

6. Verwaltungsgebühren –Änderung der Satzung  Top 116/2016

7. Bauangelegenheiten Oktober/November 2016   Top 113/2016 
8. Mitteilungen der Verwaltung
=====
und jetzt wird’s leider ( für Sie ) NICHT Öffentlich

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| Gemeinderats-Sitzung am 10.11.2016 |

– |[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2016-11-10

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Stadtentwicklungsplan 2030-Beschluss 110/2016

“Der Stadtentwicklungsplan ist ein langfristiges Entwicklungskonzept einer Kommune, in dem  Entwicklungsschwerpunkte und Leitlinien für die mittel- bis langfristige Planung einer Stadt formuliert sind. Neben der formellen Planung (Bauleitplanung), die über kommunale Satzungen (Flächennutzungsplan und Bebauungsplan) allgemeinverbindliches Planungsrecht vorschreibt, ist er wichtiges Instrument der Stadtplanung.”

Soweit die Theorie – aber aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre heraus ist es wohl eher so, daß
– konkrete Handlungsvorgaben nicht abgeleitet werden können
– man sich bei Bedarf trotzdem gerne darauf berufen kann ( auch wenn die daraus folgenden Resultate eher negative Auswirkungen haben
-bei dem Umfang und der gewählten Sprache/Formulierungen eh vermutlich kein Bürger sich das Ding jemals durchlesen wird ( Anm: wäre Interessant die Aufrufe im Web zu protokollieren)
 -Bürgebeteiligung wird im aktuellen Fall “GROßgeschrieben” -aber wie viele Bürger waren denn bei den -zudem recht kurzfristig angesetzen -Terminen (2) überhaupt da?  Und wurden dann den Bürgern nicht Themen “angedichtet”
(s. Stadtpark; vgl. dazu Beitrag v. 20.10.16 – 81/2016)
die denen offensichtlich doch gar nicht wichtig waren !

Für mich ist das Ganze dann doch schon eher ein “Wir haben doch -aber was interessieren  uns unsere langfristigen Ziele von gestern” – und handwerklich gesehen gaben wir viel Geld aus für eine fragwürdige Moderation die uns irgendwie immer zu dem Punkt brachte, den sich andere für uns ausgedacht hatten.
Schade dass sich diese Herangehensweise gerade durch viele andere Kommunen im Zabergäu frißt….

3. WeinZeit im Schloss-Baubeschluss 104/2016

..hat ganz schön lange gedauert bis wir soweit waren…
-eine “Reise” durch die Historie
Und – sicher wichtiges Projekt für Brackenheim / für die Innenstadt. Gut für das Schloß, das ansonsten wohl eher dem Verfall preisgegeben wäre.

 Aber – auch ein große Heraus-/Verantwortung für uns, denn Großprojekte der öffentlichen Hand scheinen in Deutschland ja gerade eher nicht in (Kosten/Zeit-)Rahmen zu bleiben.

4. Stadtbücherei- Erweiterung 105/2016

..dem Erfolgsmodell “Stadtbücherei” und dem dahinter stehenden Team wird mehr Platz eingeräumt  (siehe dazu auch GR-Sitzung v. 15.10.2015)

5. Kanalsanierung Haberschlacht und Neipperg
a) Vergabe offene Bauweise
b) Vergabe geschlossene Bauweise 107/2016

Infrastruktur kostet -nicht nur einmal. Und je weiter wir sie ausdehnen..um so höher werden die Folgekosten.  

6. Kommunales Klimaschutzkonzept: Bericht des Klimaschutzmanagers 108/2016

In Sachen Klimaschutz geht nur was mit den richtigen Personen -und da haben wir wohl einen Glücksgriff gemacht!! 🙂
Im aktuellen Bericht übt er aber auch Kritik u.a.
Bei keinem der externen Neubauvorhaben wird vom Investor die Vorlage eines substanziellen Energienutzungs- und -versorgungskonzeptes verlangt.”

Da haben wir uns von der Liste21 gefragt, ob wir  ( der Gemeinderat/ die Stadt) sich nicht Leitpunkte für Neubaugebiete / Neubauvorhaben erarbeiten sollte, die dann als Standards für diese Vorhaben vorausgesetzt / die die Planer zu beachten haben?

 

7. Änderung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand-Ausübung des
Optionsrechts 109/2016
8. Bauangelegenheiten Oktober 2016 103/2016
9. Mitteilung der Verwaltung-
Bericht Jugend- /Jugendsozialarbeit 2015/2016 106/2016

II. nichtöffentlicher Teil

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| Gemeinderats-Sitzung am 20.10.2016 |

 |[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] persönliche  Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2017-10-19

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Stadtpark im Wiesental; Potenzialanalyse 81/2016

“Running Gag” -denn geplant/ angedacht schon vor Jahren ( warum hätte man sonst bereits einen “großteil” der in Frage kommenden Grundstücke erworben? ( ganz ohne PotentialAnalyse).
Aber dann wurde immer darauf hingewiesen, dass für ein solches Projekt gar kein Geld vorhanden wäre und jetzt plötzlich taucht das Ding wieder auf.
An den Vorraussetzungen hat sich nichts geändert -es fehlt mehr denn je an den Mitteln, so etwas in absehbarer Zeit umzusetzen. (vgl. Infos in den
Gesprächskreisen)- also warum jetzt diese Analyse, wenn diese dann wieder in der Schublade verschwindet??

Zumal bei der Bürgerbeteiligungs-Veranstaltung am 18.07.2016 im Bürgerzentrum kein einziger der Anwesenden diesen Punkt/ dieses Thema für wichtig erachtet hat!!! (s. Bild)

 

Stadtpark -kein Thema für die Anwesenden Bürger. Deren Themen sind durch die grünen Punkte markiert

Stadtpark -kein Thema für die anwesenden Bürger. Deren-für sie wichtigen Handlungsfelder- sind durch die grünen Punkte markiert worden ( Klick ins Bild öffnet Voll-Version d. Bildes)

 

 weitere Ergebnis-Tafeln des Workshops finden Sie in diesem Beitrag

3. Gasfernleitung Anbindung Heilbronn; Vorstellung Firma Terranets 97/2016

4. Umbau und Erweiterung Feuerwehrgerätehaus Brackenheim;
Vorstellung der Planung 96/2016
Ja..das Feuerwehrgerätehaus von Brackenheim ist in die Jahre gekommen – vor allem wenn man sich die neu erstellten “Prachtbauten” z.Bsp. in Güglingen; Lauffen a.N. und Talheim so anschaut.
 Meiner Meinung nach ein Feld,  das gut für mehr interkommunale Zusammenarbeit taugen würde!!

5. Kulturforum Brackenheim –  Geschäftsbericht 2015 102/2016
– leider liegt der Bericht noch nicht vor-warum eigentlich nicht?

6. Ersatzbeschaffung Kleinschlepper 95/2016

7. Erschließung Baugebiet „Am Schulzentrum II“;
Zustimmung zur Vergabe 98/2016

8. Bauvorhaben im Außenbereich: Errichtung eines Legehennenstalles mit Sortierraum, Kothalle und zwei Futtersilos, Flst. Nr. 5766, 5767 und 5768, Gemarkung Meimsheim 99/2016

Dazu gab es Ende 2014 schon mal eine BauvoraAnfrage –
( vgl. 132/2014 -Bauvorhaben im Aussenbereich  ) – damals war aber nur von einem “Betriebsleiter-Haus” zu der bereits erstellten Scheune die Rede. (um die armen Schäfchen nicht allein zu lassen )
Jetzt soll dort noch zusätzlich eine “Eierfabrik” mit einer Gesamtlänge von über 90 Metern, einer Breite von 31m und einer Höhe von  7m  + 2 Futtersilos mit einer Höhe von 8 m mal eben so auf die grüne Wiese pardon Achkerfläche gesetzt werden  Für mich gehören Fabriken in Gewerbe- gebiete und nicht auf freie Flächen in der Natur. Legehennen- “Freigehege” dürften wir in Brackenheim eigentlich schon genug haben (vgl. Botenheim) und Leerstände bzw. “Industriebrachen” gibt’s dort ja auch schon.

Wie immer beim Thema Landwirte und Bauen im Aussenbereich – liegt  eine sogenannte “Privilegierung” vor und im Grunde genommen möchte das Landratsamt -die eigentlich zuständige Baubehörde-  von uns, das wir das abnicken. Sollte sich dann jemand drüber aufregen ..kann man auf den GR in Brackenheim verweisen und andersrum ( “…Sie haben da eh nix zu sagen, können also ruhig zustimmen” ).

Aber – die Verantwortlichen im LRA scheren sich wenig, wie diese Hallen hinterher ausschauen bzw. ob die Gebäudemaße und -Gestaltung dort überhaupt hinpassen (. vgl. Ortseingang  Hausen von Meimsheim kommend ) bzw. erteilen Genehmigungen ohne den tatsächlichen Bedarf wirklich zu prüfen ( s. Neipperg; Ortseingang v. Schwaigern ; vgl. dazu auch 097/2015 ; ).

Vorgaben aus dem Gesetz:

Grundsätzlich soll der Außenbereich von jeglicher Bebauung freigehalten werden

Bauten im Außenbereich dürfen das Landschaftsbild nicht belasten – davon kann bei den Größenordnungen nicht ausgegangen werden; es liegt ein klare Belastung vor.

..dürfen die natürliche Eigenart der Landschaft nicht beeinträchtigen – dürfte hier sehr wohl der Fall sein

Außenbereich schonen….auch  eine Bebauung erfolgen kann, gilt in allen Bereichen der Grundsatz, den Außenbereich größtmöglich zu schonen. So ist im § 35 BauGB ausgeführt, dass die Vorhaben “in einer flächensparenden, die Bodenversiegelung auf das notwendige Maß begrenzenden und den Außenbereich schonenden Weise auszuführen” sind.

Handelt es sich um Landwirtschaft?
Zunächst ist dabei abzuklären, ob es sich um “Landwirtschaft” nach § 201 BauGB handelt. “Landwirtschaft im Sinne dieses Gesetzbuchs ist insbesondere der Ackerbau, die Wiesen- und Weidewirtschaft einschließlich Tierhaltung, soweit das Futter überwiegend auf den zum landwirtschaftlichen Betrieb gehörenden, landwirtschaftlich genutzten Flächen erzeugt werden kann

Satellitenansicht des Gebiets (Google)

lageansicht_99_2016

Ansicht aus Richtung Brackenheim (natürlich nicht masstabsgerecht)

Ansichten aus den Plänen:

Ansichten z. 99_2016

Ansichten zu 99/2016 – Länge 68 + 24 m  Breite 31 m

Und das trotz Legebatterien-Verbot die Hühner wie im Paradies leben….wird doch wohl auch keiner glauben..!!?
N24 -Online-Artikel zu dem Thema v. 4.6.2015

AID-Infos z. Problemen beim Bauen im Aussenbereich –
zu groß darf’s nicht sein…

=============Nachtrag v. 17.10.2017=========

So…nun wir das Ding noch größer als gedacht – sieht aus wie eine Fabrikhalle ( warum Leute die mit Natur arbeiten..sich so wenig Gedanken darüber machen, Ihre Hallen verträglicher in die Landschaft einzufügen..??? ( weiße Wände; keine Begrünung; keine Dachbegrünung)

Und dann hat man auch noch kurzerhand die angrenzende Streuobstwiese eingezäunt..alle Achtung!
Bin gespannt ob die Ursprungsplanung/Absicht ( Wohnhaus in der Nähe der Schafe) überhaupt noch kommt und ob man irgendwann dann doch noch etwas an der Fassade /Dach begrünt…)

die aktuellen Ausmaße der Eierfabrik

 

die aktuellen Ausmaße der Eierfabrik

9. Bauvorhaben im Außenbereich:
Errichtung eines Einfamilienwohnhauses (Aussiedlung Next Generation),
Flst. Nr. 5779, Gemarkung Meimsheim 100/2016

10. Änderung kommunalverfassungsrechtlicher Vorschriften;
– Änderung der Geschäftsordnung
– Kinder- und Jugendbeteiligung
– Änderung der Entschädigungssatzung
– Änderung des Redaktionsstatuts
– Änderung der Hauptsatzung 91/2016

11. Bauangelegenheiten
Einvernehmen September/Oktober 2016 94/2016

12. Mitteilungen der Verwaltung

II. nichtöffentlicher Teil

 

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Kreiskrankenhaus Brackenheim – offener Brief aller Fraktionen im Gemeinderat

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